Seehäfen im Zeitalter der Globalisierung. Vom Cityport zum Interface in der vernetzten Transportkette.

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Autor/in	Nuhn, Helmut
Titel	Seehäfen im Zeitalter der Globalisierung. Vom Cityport zum Interface in der vernetzten Transportkette.
Quelle	In: Geographie und Schule, 30 (2008) 174, S. 4-16Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-8649
Schlagwörter	Seehafen; Logistik; Transport; Containerverkehr; Globalisierung; Handelsschifffahrt; Strukturwandel; Wettbewerbsfähigkeit; Intermodalität; Europa
Abstract	Die Rolle der Seehäfen in der internationalen Schifffahrt hat sich im Zuge der Globalisierung verändert. Die früher stark fragmentierte Transportkette wird heute von multinationalen Unternehmen dominiert, die die Hafen-Terminals betreiben und den intermodalen Transport vom Versender bis zum Empfänger übernehmen. Die Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen ist durch die Containerisierung und Abfertigung immer größerer Schiffe begünstigt worden. Dadurch verlieren die Seehäfen ihre traditionelle Rolle als City-Ports und damit zunehmend ihre Wirtschaftskraft. Die Hafenstädte sind, so der Autor, Globalisierungsverlierer, denn es gehen Arbeitsplätze, Wertschöpfung, Steuerungsfunktionen und Marktmacht verloren.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/2

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