Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Irmer, Erhard; Stalke, Dietmar |
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Titel | Die Oktettregel. Forschung und Schule im Dialog. |
Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 57 (2008) 6, S. 10-14 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0177-9516; 1617-5638 |
Schlagwörter | Chemieunterricht; Chemische Bindung; Deutschland; Röntgenstrukturanalyse; Elektronendichte; Schulalltag; Chemieunterricht; Chemische Bindung; Chemisches Gesetz; Valenz (Chem); Röntgenstrukturanalyse; Elektronendichte; Deutschland |
Abstract | Der Lehrsatz für die Formulierung von Lewisformeln, dass die schwereren Hauptgruppenelemente die Oktettregel verletzen können und statt dessen Hypervalenz zeigen, ist schon seit einiger Zeit durch quantenchemische Rechnungen in Frage gestellt worden. Moderne Elektronendichtebestimmungen durch Röntgenstrukturanalyse zeigen jetzt sehr deutlich, dass vermeintlich hypervalente Verbindungen besser mithilfe der Oktettregel und Formalladungen beschrieben werden können. In einem Gespräch zwischen einem Universitätsprofessor und einem Gymnasiallehrer werden die Grundlagen der Thematik, einige aktuelle Forschungsergebnisse und Auswirkungen für die Lehre dargestellt (Original übernommen). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2009/2 |