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Autor/inMüller-Benedict, Volker
TitelStrukturveränderung oder Fördermaßnahmen.
Analyse einer unpopulären politischen Alternative mit Hilfe einer Simulationsstudie.
Paralleltitel: Changing the structures or supportive measures - analysis of an unpopular political alternative by means of a simulation study.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 100 (2008) 4, S. 412-424Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:27271
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-272717
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Schulreform; Schullaufbahn; Schulsystem; Gegliedertes Schulsystem; Beratung; Schulerfolg; Deutschland
AbstractVerschiedene Ursachen, die zur sozialen Ungleichheit des Schulerfolgs in Deutschland beitragen, sind inzwischen wissenschaftlich belegt. Doch welche hat den größten Effekt auf die soziale Ungleichheit? Zwei sehr verschiedene Klassen von Ursachen lassen sich nennen: familiäre Einflüsse und schulstrukturelle Einflüsse. Im folgenden Beitrag wird nachgewiesen, dass in dieser Hinsicht der sog. sekundäre soziale Effekt, der vor allem durch die Struktur des Schulsystems hervorgerufen wird, mindestens so groß ist wie der primäre soziale Effekt, der Einfluss der familiären Sozialisation in allen ihren Facetten. Die Folgerung liegt auf der Hand: es würde sich zur Verminderung der sozialen Ungleichheit lohnen, auf Gesamt- und Ganztagsschulen umzustellen. (DIPF/Orig.).

Different factors which contribute to the social inequalities of academic performance in Germany have been scientifically proven. But which one has the main effect on social inequity? Two very different kinds of causes can be accounted for: familial influences and school structure. In this paper, it can be proved that the so-called secondary social effect which is mainly caused by the structure of the school system is at the least as influential as the primary social effect, namely the influence of family socialisation in all of its facets. The consequences are quite evident: In order to reduce social inequities, it would pay off to change over to comprehensive and all-day schools. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/2
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