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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBensmann, Julia
TitelAber ich schreibe doch wie ich es höre: "Eischnschn".
Rechtschreibunterricht unter dem Aspekt durchgängiger Sprachförderung.
QuelleIn: Grundschulunterricht. Deutsch, 55 (2008) 4, S. 23-25Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1865-4975
SchlagwörterGrundschule; Sprachförderung; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Rechtschreibunterricht; Legastheniker; Deutschland
AbstractKinder mit Sprachförderbedarf brauchen vor allem Erlebnisse, die sie persönlich betreffen und die für sie mitteilenswert sind. Bevor sinnlose Übungen ihnen das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten rauben, lohnt es sich zu überlegen, was wichtig genug ist, um es schriftlich mitzuteilen. Der Beitrag zeigt, wie dieser Anspruch im Unterricht erfolgreich eingelöst werden kann. Das hier vorgestellte Sprachförderungskonzept versteht sich als durchgängiges Prinzip, denn Erleben wird durch Reflexion in Sprache übersetzt und durch Schrift fixiert, die dann selber schreibend die Reflexion verstärkt, um die Erlebnisse langfristig in den "Erfahrungs-Schatz" aufnehmen zu können, bzw. diese wieder zum Gespräch zu machen (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/2
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