Schwachstellen in der Orientierungsliteratur.

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Autor/in	Linke, Wolfgang
Titel	Schwachstellen in der Orientierungsliteratur.
Quelle	In: Geographie und Schule, 30 (2008) 173, S. 36-37Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-8649
Schlagwörter	Geomagnetismus; Orientierung; Sonne; Orientierungshilfe; Kompass; Süden
Abstract	Der Verfasser korrigiert acht falsche Behauptungen zum Sonnenstand und zur Missweisung in Lehrbüchern, der Orientierungs- und Überlebensliteratur. Die falschen Behauptungen lauten: (1) Nach der Sonne und dem kleinen Zeiger der Uhr kann man die genaue Südrichtung ermitteln. (2) Die Sonne steht um sechs Uhr genau im Osten und um 18 Uhr genau im Westen. (3) Die stehengebliebene Uhr kann man mit dem Kompass nach der Sonne stellen. (4) Das rote Ende der Kompassnadel weist zum magnetischen Nordpol. (5) Die Missweisung entsteht, weil die geographischen und die magnetischen Pole nicht zusammenfallen. (6) Die Missweisung kann man vernachlässigen. (7) Die Missweisung wird nach Norden immer größer. (8) Die Meridiankonvergenz spielt für die Orientierung keine Rolle.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/1

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