Die Kartierung als geographische Arbeitsmethode in der Schule.

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Autor/in	Hüttermann, Armin
Titel	Die Kartierung als geographische Arbeitsmethode in der Schule.
Quelle	In: Geographie und Schule, 30 (2008) 172, S. 38-46Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-8649
Schlagwörter	Kartierung; Arbeitstechnik; Geografieunterricht; Karte; Geschäftsviertel
Abstract	Die Aneignung der Kartierung als Arbeitstechnik erfolgt in drei Schritten: der Erhebung der Geodaten vor Ort anhand einer Basiskarte und eines Protokolls, der Verarbeitung der Daten und deren Präsentation sowie schließlich der Interpretation der Standorte und Verteilungen. Bei der offenen Kartierung werden alle Einzeldaten auf der Arbeitskarte festgehalten, bei der standardisierten Kartierung wird zuvor ein Datenschlüssel zur Eintragung von gruppierten Daten festgelegt. Neben dem Verfahren der Kartierung anhand einiger Beispiele (Erhebung von Geschäften) erläutert der Verfasser auch Anwendungsmöglichkeiten im Geografieunterricht von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/1

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