Risokomanagement extremer Naturereignisse.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Merz, Bruno
Titel	Risokomanagement extremer Naturereignisse.
Quelle	In: Geographie und Schule, 30 (2008) 171, S. 4-10Verfügbarkeit
Beigaben	Grafiken
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-8649
Schlagwörter	Naturereignis; Erdbeben; Klimawandel; Risikoforschung; Tsunami; Urbanisierung; Bevölkerungswachstum; Naturkatastrophe; Naturgefahr; Risiko; Risikomanagement; Schaden; Verlust; Deutschland; Indischer Ozean
Abstract	Die Verluste durch extreme Naturereignissen steigen seit Jahrzehnten dramatisch. Die Tsunamiflutwelle im Dezember 2004 im Indischen Ozean hat über 200.000 Tote gefordert und das Kaschmir-Erdbeben im Oktober 2005 hinterließ ca. 90.000 Tote. Der Umgang mit extremen Naturereignissen ist eine Schlüsselaufgabe in unserer Zeit, in der durch Bevölkerungswachstum, Klimawandel, Urbanisierung und durch andere globale Entwicklungen zunehmend komplexere Risokokonstellationen entstehen. (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/1

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