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Autor/inn/enLange, Andreas; Theunert, Helga
TitelPopularkultur und Medien als Sozialisationsagenturen.
Jugendliche zwischen souverän-eigensinniger und instrumentalisierender Subjektivierung.
Gefälligkeitsübersetzung: Popular culture and media as socialization instances. Youth between competent and instrumentalized appropriation.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 28 (2008) 3, S. 231-242Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
SchlagwörterKultur; Erfahrung; Soziale Ungleichheit; Handlung; Sozialisation; Medien; Medienkompetenz; Alltag; Erfahrung; Handlung; Interaktion; Raum; Soziale Ungleichheit; Sozialisation; Handlungsorientierung; Jugendkultur; Kultur; Kommerzialisierung; Medien; Popkultur; Dienstleistungsgesellschaft; Transformation; Medienkompetenz; Interaktion; Handlungsorientierung; Popkultur; Dienstleistungsgesellschaft; Transformation; Kommerzialisierung; Ökonomie; Jugendkultur; Alltag; Raum; Jugendlicher
Abstract"Popularkultur und Medien stellen aufgrund unterschiedlichster gesellschaftlicher Entwicklungen zusehends wichtiger werdende Sozialisationsagenturen dar. Der Beitrag untersucht auf der Angebotsseite das derzeit entstehende 'Medien-Kultur-Ökonomie-Konglomerat' und rollt die dazu korrespondierenden Entwicklungen auf. Als wichtige, auf das Aneignungshandeln Jugendlicher bezogene Merkmale werden die Medienkonvergenz und Interaktivität herausgearbeitet. Um das Aneignungsgeschehen konzeptionell zu rahmen, werden sozialisationstheoretische Überlegungen verbunden mit neueren Ansätzen zur Subjektivierung im Jugendalter. Als oftmals übersehene Resultate der Aneignung wird auf die Herausbildung von Kompetenzen eingegangen, bevor rekonstruiert wird, dass auch der Bereich der Medienaneignung im Jugendalter nicht losgelöst von Strukturen sozialer Ungleichheit zu denken ist. Im Resümee wird daher für ein Monitoring von Risiken und Chancen der Erweiterung medialer Räume plädiert." (Autorenreferat).

"Because of a variety of societal trends, popular culture and the media become important socialization agencies. The article discusses on the supply side aspects of the fusion of the media, culture and the economy and highlights as significant new features media convergence and interactivity. Concerning the conceptual frames for understanding the appropriation of the media by young people, socialization approaches are merged with new thinking about subjectivation. In the last part of the chapter it is argued, that even these new developments cannot be understood without looking systematically at social inequalities in the access and use of media. The monitoring of these processes and their consequences must become a research topic at the intersection of media studies and socialization research." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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