Bildung und Kritik. Zur historischen und systematischen Bedeutung der Kritischen Theorie für den erziehungswissenschaftlichen Diskurs der Gegenwart.

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Autor/in	Reitemeyer, Ursula
Titel	Bildung und Kritik. Zur historischen und systematischen Bedeutung der Kritischen Theorie für den erziehungswissenschaftlichen Diskurs der Gegenwart.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 84 (2008) 1, S. 111-130Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Erziehung; Frankfurter Schule; Ideologiekritik; Erziehungswissenschaft; Bildung; Erziehung; Idealismus; Kritik; Moderne; Moral; Sozialphilosophie; Bildungstheorie; Kritische Theorie; Ideologiekritik; Metatheorie; Idealismus; Kritische Theorie; Moral; Sozialphilosophie; Moderne; Kritik; Metatheorie
Abstract	Die Autorin untersucht die aktuelle Bedeutung der Kritischen Theorie für die Erziehungswissenschaft und den gegenwärtigen bildungstheoretischen Diskurs, insbesondere ihre historische und methodische Relevanz für die moderne Bildungsphilosophie und auch die Bildungsforschung. Dabei thematisiert sie zunächst das "Verhältnis von Bildung, Moral und Kritik", um dann die Kritische Theorie zum einen als "Theorie der Moderne zwischen Deutschem Idealismus und Historischem Materialismus" bzw. zum anderen als "Metatheorie der Kritik" zu beleuchten. Sie betrachtet die "Ideologiekritik als Vehikel der Erinnerungsarbeit" und stellt die Frage, ob man "zur Kritik erziehen" kann. Nachdem sie auf die "postmoderne Unpopularität eines negativen Bildungsbegriffs" eingegangen ist, beschreibt sie in ihrem Fazit den "sozialphilosophische[n] Impuls als metaphysische[n] Rest". (DIPF/Orig./paul).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4

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