Microarray-Technologie. Funktionelle Analysen der genetischen Information.

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Autor/in	Hoheisel, Jörg
Titel	Microarray-Technologie. Funktionelle Analysen der genetischen Information.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 57 (2008) 2, S. 6-8Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Forschung; Testverfahren; Biologie; Biosensor; Desoxyribonukleinsäure; Genetischer Code; Genetischer Defekt; Genotyp; Krebsforschung; Molekulargenetik; Molekül; Protein; Zellteilung; Farbstoff; Fluoreszenz; Hybridisierung; Ribonukleinsäure; Krebs (Med); Medizin; Technologie; Muster; Prävention; Typisierung
Abstract	Zur Behandlung von Krebserkrankungen ist ein breit angelegter Blick essentiell. Zum einen gibt es hunderte von Tumorformen, deren Ursachen wiederum vielfältig sind, zum anderen reagiert jede Person auf molekularer Ebene unterschiedlich auf das Entstehen eines Tumors und die Gabe von Wirkstoffen. All diese Parameter müssen berücksichtigt werden, um die Unterschiede in den molekularen Funktionen von Tumor- und Normalzellen zu identifizieren, die ein gezieltes Einwirken auf den Tumor gestatten. Ein wichtiges Werkzeug für Analysen der funktionellen Interpretation der genetischen Information in den Zellen sind Microarrays. Die Krebsforschung hat mithilfe der Microarray-Technologie enorme Fortschritte erzielt, die eine patientenspezifische Behandlung erlauben und im Weiteren eine nichtinvasive Frühdiagnose ermöglichen werden (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/4

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