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Autor/inPasternack, Peer
TitelWissenschaftsrat als Marke.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 56 (2008) 3, S. 91-92Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Anmerkungen 1
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterWissenschaftsrat; Deutschland
AbstractMan soll auch über sein Alltagshandeln nachdenken: Beim Kleben einer Briefmarke auf einen einfachen Umschlag können Motive auf der Marke oder weitere Merkmale zum Grübeln anregen. So kann auch Wissenschaft der Bevölkerung nahe gebracht werden. Als Hilfestellung dabei hat der Autor seine Eindrücke anlässlich der feierlichen Vorstellung der Sonderbriefmarke zum 50jährigen Jahrestag der Gründung des Wissenschaftsrates notiert. Wissenschaftsrat als Marke überschreibt er doppeldeutig seine Betrachtungen bei dem vergeblichen Versuch, die Motive auf der Briefmarke zu erkennen und (auch mit Hilfe der Erläuterungen des Bundesfinanzministeriums) zu interpretieren. Ein gelungenes Stück Propagierung der Wissenschaft? Wohl kaum. (HDZD/Text übernommen).

One should also think about one's everyday activities: Even when just sticking apostage stamp onto a simple envelope, the motive on the stamp or other features can give us things to brood on. This may also be a way to bring science closer to the general public. To help us here, Peer Pasternack has recorded his impressions regarding the ceremony to present a special postage stamp issue to celebrate the 50th anniversary of the foundation of the German Council of Science and Humanities (Wissenschaftsrat). His German title, Wissenschaftsrat als Marke, contains a pun. A Marke can be either apostage stamp or a brand name. He applies this to report his experiences when unsuccessfully attempting to identify the motive on the postage stamp and to interpret it (despite the help of the commentaries provided by the Federal Ministry of Finance). A successful promotion of science? Hardly. (HDZD/Text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2008/4
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