Online-Rollenspiele. Als Herausforderung für die soziale Arbeit.

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Autor/in	Grünbichler, Benjamin
Titel	Online-Rollenspiele. Als Herausforderung für die soziale Arbeit.
Quelle	In: Pro Jugend, (2008) 2, S. 23-26Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0949-0647; 2198-2767
Schlagwörter	Pädagogik; Lebenskompetenz; Rollenspiel; Familie; Medien; Medienkompetenz; Förderung; Computer; Gesundheitsförderung; Sucht; Jugendarbeit; Bericht; Darstellung; Gefahr; Hilfe; Intervention; Prävention; Internet; Online; Deutschland
Abstract	Der Autor, Mitarbeiter in der Fachambulanz für Suchterkrankungen Rosenheim, erläutert anhand von Angeboten aus dem Bereich Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention den Zusammenhang zwischen Suchtgefährdungen und Medienkonsum, der in Bezug auf Online-Rollenspiele diskutiert wird. Unter der Überschrift "Primärprävention durch Förderung von Kompetenzen" geht er auf Lebenskompetenzförderung, Gesundheitsförderung und Medienkompetenz ein. Dabei nimmt er besonders die Eltern in den Blick. Beim Stichwort "Sekundärprävention durch Alternativangebote" zeigt er mögliche Alternativen zum Onlinespielen auf z.B. erlebnispädagogische Angebote, Gemeinschaftssport oder auch sogenannte Liferollenspiele. Bei der Tertiärprävention, also der Arbeit mit bereits Abhängigen, stellt sich die Situation problematischer dar, da es bisher wenig Angebote gibt, die sich auf den Bereich der sog. Mediensucht spezialisiert haben (Beratungsstellen, Fachkliniken für Computerspielsüchtige). -ih.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2008/4

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