Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Stamm, Margrit |
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Titel | Überdurchschnittlich begabte Minderleister. Wo liegt das Versagen? Paralleltitel: Gifted underachievers. Where is the failure for that? |
Quelle | In: Die deutsche Schule, 100 (2008) 1, S. 73-84Infoseite zur Zeitschrift
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Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0012-0731; 0340-4099; 2699-5379 |
DOI | 10.25656/01:27240 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-272409 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Anspruchsniveau; Intelligenz (Psy); Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schulverweigerung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Schulerfolg; Schülerleistung; Langeweile; Leistungsmotivation; Begabung; Unterricht; Berufswunsch; Berufsziel; Qualität; Schweiz |
Abstract | Über Minderleistung ("Underachievement") weiß die Forschung insgesamt wenig. ... Woran liegt es, dass es überdurchschnittlich begabte Schülerinnen und Schüler gibt, die so wenig leisten, obwohl sie doch das intellektuelle Potenzial dazu hätten? Welche Rolle spielt dabei die Schule? ... [Die Autorin] stellt die Befunde einer Studie vor, welche überdurchschnittlich begabte Minderleister überdurchschnittlich begabten Hochleistern gegenüber stellt und nach charakteristischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden fragt: ... Gibt es Unterschiede zwischen begabten Minderleistern und Hochleistern in Bezug auf Geschlecht, Nationalität und soziale Herkunft? Unterscheiden sich die beiden Gruppen in den Lehrer-Schüler-Beziehungen, der Einschätzung der stofflichen Herausforderung, im Schulschwänzen und in den [beruflichen] Zukunftsplänen? (DIPF/Orig.). We know few about gifted underachievers. It concerns pupils, whose achievements are the far under level, which they would have to furnish due to their intelligence. First, our study shows that underachievers represent an empirical fact. Second it explores that they differ from gifted achievers by a row of characteristics. Schools may have an influence on them. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2008/3 |