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Autor/inWeick, Stefan
TitelDer Eintritt von Hilfe- und Pflegebedürftigkeit: objektive Lebensbedingungen und subjektive Bewertungen.
Gefälligkeitsübersetzung: The start of the need for help and care: objective living conditions and subjective assessments.
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2008) S. 2424-2435
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-38440-5
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-151906
SchlagwörterSoziale Situation; Sozioökonomisches Panel; Erwartung; Subjektivität; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Objektivität; Deutschland; Erwartung; Gesundheit; Krankheit; Lebensqualität; Mensch; Subjektivität; Soziale Situation; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Pflegebedürftigkeit; Objektivität; Sozioökonomisches Panel; Krankheit; Mensch; Gesundheit; Lebensqualität; Privathaushalt; Pflegebedürftigkeit; Hilfsbedürftigkeit; Alter Mensch; Deutschland
Abstract"Die Pflegebedürftigkeit von alten und kranken Menschen stellt vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen in Deutschland eine zunehmende Herausforderung an die Betroffen und deren Familienmitglieder dar. Hilfs- und Pflegebedürftigkeit hat allerdings auch im gewohnten Umfeld des eigenen Haushalts erhebliche Einschränkungen im täglichen Leben zur Folge. In diesem Beitrag wird zunächst die objektive Situation von pflegebedürftigen Menschen in Haushalten bezüglich ihrer Verteilung und der Art der benötigten Hilfe dargestellt. Auf der Basis des Sozio-ökonomischen Panels werden neben objektiven Lebensbedingungen vor allem Veränderungen der Gesundheits- und Lebenszufriedenheit untersucht, die mit dem Auftreten von Hilfe- und Pflegebedürftigkeit im Lebensverlauf einhergehen. Auch bei kritischen Lebensereignissen tendieren Menschen dazu, nach einiger Zeit wieder ein hohes Maß an subjektivem Wohlbefinden zu erreichen. Erklärt wird dies durch die Adaption der Ansprüche an die gegebene objektive Situation, auch wenn diese ungünstig ist. Es gibt allerdings auch Grund zur Annahme, dass Menschen ihre Erwartungen nicht an alle objektiven Umstände anpassen können. Schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen, die kein eigenständiges Leben mehr erlauben, könnten die Adaptionsfähigkeit auch überfordern. Aufgrund des Längsschnittcharakters der Untersuchung werden zur Klärung dieser Fragen langjährige Anpassungsprozesse an die objektiv ungünstige Gesundheitssituation in die Analyse einbezogen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/1
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