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Autor/inKorbus, Gudrun
TitelNutzen und Aufgaben der Früherkennung für die berufliche Qualifizierung und Beschäftigungsförderung.
QuelleAus: Galiläer, Lutz (Hrsg.); Loebe, Herbert (Hrsg.): Qualifikationstrends - Erkennen, Aufbereiten, Transferieren: Ergebnisse und Transferwege der Früherkennungsforschung am Beispiel einfacher Fachtätigkeiten. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag (2008) S. 127-136
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ReiheWirtschaft und Bildung. 61
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7639-3456-1; 978-3-7639-3456-0
DOI10.3278/6001745w127
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-51992-8 urn:nbn:de:0111-opus-25936
SchlagwörterBildungsangebot; Planung; Arbeitsmarkt; Arbeitsuchender; Beruf; Berufliche Integration; Qualifikation; Beschäftigungsförderung; Deutschland
AbstractAnbieter von Qualifizierungen und geförderter Beschäftigung für die Arbeitsagenturen (SGB III) und Arbeitsgemeinschaften (SGB II), kurz Bildungs- und Beschäftigungsträger, unterstützen Arbeitsuchende bei der Integration in das Erwerbsleben. Hierfür entwickeln sie permanent innovative Angebote, wobei sie eine Vielzahl von Bedingungen des Arbeitsmarktes und auch die Wahrscheinlichkeit künftiger Szenarien berücksichtigen müssen. Im Folgenden soll aus Sicht der Bildungs- und Beschäftigungsträger die Interessen- und Akteurskonstellation im Bereich der beruflichen Qualifizierung und Beschäftigungsförderung skizziert werden, wobei der zeitliche Aspekt eine besondere Aufmerksamkeit erfährt. Denn grundsätzlich kann die mit den Qualifizierungskonzepten angestrebte Wirkung, die Integration in den Arbeitsmarkt, erst mit Zeitverzug nach der Konzeption und der anschließenden Realisierung der Angebote eintreten. Verantwortliche bei den Bildungs- und Beschäftigungsträgern wünschen sich daher oft die Möglichkeit, in die Zukunft blicken zu können, sodass sie Angebote konzipieren können, die alle gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen und Erwartungen erfüllen, alle Interessen berücksichtigen und die Ergebnisse der Angebote alle Beteiligten zufriedenstellen. Insbesondere im Hinblick auf Art und Umfang der zu vermittelnden Qualifikationen, die sowohl aktuell wie mittelfristig verwertbar sind, bedarf es einer prospektiven Ausrichtung der Planungs- und Entwicklungsaktivitäten von Bildungs- und Beschäftigungsträgern. Den Abschluss des Beitrags bildet die Darstellung eines Angebotes aus der Beschäftigungsförderung und die diesem Angebot zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Arbeitswelt sowie Fragestellungen an die Früherkennung, die für die Gestaltung zukunftsbezogener Qualifizierungsangebote zu beantworten sind.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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