Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schandock, Manuel; Scharpff, Nancy |
---|---|
Titel | Erwerbschancen im Wandel der Zeit - Eine empirische Analyse der Entwicklung des Erfolgs von GeisteswissenschaftlerInnen in Deutschland von 1985-2004. Gefälligkeitsübersetzung: Employment opportunities over the course of time - an empirical analysis of the development of the success of humanities scholars in Germany between 1985 and 2004. |
Quelle | Aus: Solga, Heike (Hrsg.); Huschka, Denis (Hrsg.); Eilsberger, Patricia (Hrsg.); Wagner, Gert G. (Hrsg.): Findigkeit in unsicheren Zeiten. Opladen; Farmington Hills, Mich.: Budrich UniPress (2008) S. 41-63
PDF als Volltext |
Reihe | Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf". 1 |
Beigaben | Abbildungen 1; Tabellen 3 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-940755-12-4 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-36117 |
Schlagwörter | Erwerbsquote; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Berufschance; Geisteswissenschaften |
Abstract | Im Zuge struktureller Veränderungen moderner Industriegesellschaften wird Wissen und Wissenschaft eine immer größere Bedeutung beigemessen. Die durch den wissenschaftlich-technologischen Fortschritt vorangetriebenen Modernisierungsprozesse, die auch mit den Begriffen Globalisierung und Tertiarisierung der Wirtschaft erfasst werden, bedingen neue Arbeitsanforderungen und damit Veränderungen von Arbeitsmarkt- und Erwerbsstrukturen. In diesem Zusammenhang ist in der wissenschaftlichen Diskussion von der Herausbildung einer Wissensgesellschaft die Rede. Dieser Begriff verweist auf einen mit Globalisierung und Tertiarisierung einhergehenden, tiefer greifenden wirtschaftlichen Wandlungsprozess: eine qualifikatorische Strukturverschiebung im Beschäftigungssystem. Wissensbasierte Arbeit und damit formal hochqualifizierte Personen werden zunehmend nachgefragt. "Die Zahl und der Anteil der erwerbstätigen AkademikerInnen haben sich binnen zwanzig Jahren mehr als verdoppelt". (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/2 |