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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Schulsport. Didaktik und Methodik. Positionen und Orientierungen, Ziele und Perspektiven, Themen und Inhalte, Methoden und Vermittlungsformen, Unterrichtsalltag und Problemfelder.Seelze-Velber: Friedrich (2008) S. 43-47Verfügbarkeit
Verf. thematisiert im vorliegenden Beitrag das Sportlehrerverhalten und nennt aus seiner Sicht Richtlinien für das eigene Handeln und Verhalten im Unterricht. Diese werden in Form von Unterrichtsrezepten präsentiert, die an den Sportlehrer selbst gerichtete Empfehlungen darstellen sollen. Dennoch stellen sie keine Tipps dar, mit denen pädagogische Schwierigkeiten pragmatisch und sofort gelöst werden können. Insgesamt wird ein Katalog von zehn Rezepten dargestellt, der den Charakter von Verhaltensanweisungen hat. Er zielt darauf ab, den eigenen Anspruch, schülerorientiert zu unterrichten, in die Wirklichkeit umzusetzen. Unter folgenden Stichpunkten werden Handlungsempfehlungen gegeben und mit Beispielen aufgearbeitet: "Pünktlich sein", "Mit den Schülern umkleiden", "Die Schüler fragen", "Gewohnheiten pflegen", "Mitmachen", "Um einzelne Schüler kümmern", "Die Tafel benutzen", "Freundlich, höflich, friedlich sein", "Lerngelegenheiten bieten", "Den Unterricht mit einer Versammlung beenden". Zimek Artikel dieses Sonderheftes bereits originär erschienen in der Zeitschrift "Sportpädagogik" 5 (1981), Heft 6.
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0171-4953
Heine, Erich: Kochrezepte zum Lehrerverhalten. .
2953417
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