Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wlachojiannis, Jannis |
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Titel | Computerspiel- und Internetsucht in der BRD. Eine Bestandsaufnahme und die Rolle der sozialen Arbeit. Gefälligkeitsübersetzung: Addiction to computer games and the Internet in the FRG. A review and the role of social work. |
Quelle | Saarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2008), 156 S. |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-8364-7388-0 |
Schlagwörter | Soziale Beziehung; Soziale Rolle; Kind; Glücksspiel; Computerspiel; Spielfilm; Sucht; Sexualität; Berufsgruppe; Sozialarbeiter; Forschungsstand; Alltag; Bestandsaufnahme; Nutzung; Ursache; Wirkung; Internet; Jugendlicher; Deutschland |
Abstract | "Die Zahl der Internetanschlüsse in der BRD steigt täglich. Die Gebühren für einen Internetschluss sowie die damit verbundenen Online-Kosten sinken kontinuierlich. In allen Bereichen unserer Gesellschaft wird technisch aufgerüstet: In unserer Gesellschaft werden neue Medien zunehmend idealisiert, so dass der Eindruck entsteht, dass diese ausschließlich zum Vorteil aller seien. In Zeiten der Globalisierung sind kurze Wege sowie schnelle Zugangsmöglichkeiten zu Medien und Informationsflüssen gefragt. Allerdings berichtet die Presse seit einiger Zeit sporadisch und in jüngster Zeit regelmäßig über Personengruppen, für die sich die Mediennutzung nicht nur zum Vorteil entwickelt. Neue Begriffe wie 'Internetsucht' stehen neben 'intensive PC-Nutzung' oder 'exzessives Computerspielen'. Es gibt (immer mehr) Menschen, die anscheinend suchtähnliche Verhaltensweisen in Bezug auf den Internetgebrauch oder PC-Spiele entwickeln. In dieser Arbeit soll genau dieser Sachverhalt analysiert werden Für die Forschung und Auseinandersetzung mit der Computerspiel- und Internetsucht bietet sowohl die institutionelle Seite als auch die Seite der Betroffenen Angehörigen ein hohes Erkenntnispotenzial. Hierbei soll der Fokus auf eine Bestandsaufnahme liegen. Abschließend ist zu überlegen, wie die Berufsgruppe der Sozialen Arbeit mit einem neuen Phänomen wie diesem umzugehen hat und wie ihre Rolle aussieht oder auszusehen hat." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/1 |