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Autor/inSander, Cristiane
TitelPartizipation als Bildungsprozess in non-formalen Organisationen des Aufwachsens.
Beobachtungen zu einem vergessenen Zusammenhang anhand der Jugendverbände der Bundesrepublik Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Participation as an educational process in non-formal youth organizations. Observations on a forgotten connection based on youth organizations in the Federal Republic of Germany.
QuelleKassel: Kassel Univ. Press (2008), 187 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89958-438-7
SchlagwörterBildung; Begriff; Soziale Integration; Sozialisation; Jugend; Kind; Weltanschauung; Grundrechte; Nationalsozialismus; Partizipation; Politische Bildung; Soziale Bewegung; Sozialpädagogik; Jugendbewegung; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Weimarer Republik; Hochschulschrift; Organisation; Vereinte Nationen; Jugendlicher; Deutsches Kaiserreich; Deutschland
AbstractDie Dissertation analysiert die Geschichte der Jugendbewegung und der Jugendverbände unter verschiedenen Gesichtspunkten. Im Kern geht es um die Rekonstruktion der Entstehung der Jugendbewegung und ihre Entwicklung als erste Form von Selbstorganisation der Jugend. Dabei wird auch den Fragen nachgegangen, wie und unter welchen Bedingungen sich Jugendliche bei der Entstehung und Gestaltung der Jugendbewegung und später im Jugendverband beteiligen und diese mitbestimmt haben und was aus den Jugendverbänden während und nach dem "Dritten Reich" wurde. Im zweiten Kapitel werden verschiedene Definitionen und theoretische Perspektiven von Jugendverbänden, ihre Prinzipien, Strukturen und Problemfelder untersucht. Ebenso wird ein Bezug zur heutigen Situation der Jugendlichen hergestellt. Wofür sich heute Jugendliche interessieren und ihre Motivationen und Erwartungen in Bezug auf Partizipation und Engagement in Jugendverbänden wird thematisiert. Im dritten Kapitel geht es um den Begriff Partizipation, seine Definitionen und Implikationen für die Jugendverbandsarbeit. Im Zentrum steht dabei die Frage, wo und wie Partizipation für die Kinder und Jugendlichen als Recht in Deutschland anerkannt wird. Verschiedene Nuancen von Partizipation, die auch innerhalb der Jugendverbände anzutreffen sind, werden kritisch reflektiert. Im abschließenden Resümee geht es um die Betonung des Potenzials und der Bedeutsamkeit von Jugendverbänden in der modernen Gesellschaft als ein Bildungsort, in und an dem Partizipation und demokratische Haltungen erlebt und gestaltet werden können. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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