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Autor/inAmelina, Anna
InstitutionCenter on Migration, Citizenship and Development (Bielefeld)
TitelTransnationalisierung zwischen Akkulturation und Assimilation: ein Modell multipler Inklusion.
Gefälligkeitsübersetzung: Transnationalization between acculturation and assimilation: a model of multiple inclusion.
QuelleBielefeld (2008), 31 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheCOMCAD Working Papers. 41
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterKultur; Wissen; Akkulturation; Multikulturelle Gesellschaft; Lernprozess; Inklusion; Assimilation (Soz); Internationalisierung; Migration; Pluralismus; Modell
AbstractDie vorliegende Studie orientiert sich an folgenden Leitfragen: Welche Rolle spielen kulturelle Lernprozesse der Einwanderer für die Integration in die Einwanderungskontexte unter den Bedingungen der Transnationalisierung? Ist die kulturelle Anpassung eine notwendige Voraussetzung für Integration? Wie lassen sich diese Fragen aus transnationaler Perspektive interpretieren und reformulieren? Die Autorin bezeichnet die transnationale Migration als grenzüberschreitende Mobilität von Individuen und Kollektiven, die pluri-lokal verortete, transnationale Kontexte erzeugt. Sie zeichnet zunächst die aktuelle Diskussion über Koexistenz und wechselseitige Abhängigkeit zwischen transnationaler Eingebundenheit und "ankunftsorientierten" Assimilationsprozessen der Einwanderer nach, um Probleme und Lücken innerhalb dieser Debatte herauszuarbeiten. Sie nimmt anschließend eine kultursoziologische Revision der Transnationalisierungsansätze vor, indem sie argumentiert, dass in transnationalen Kontexten der Erwerb kultureller Muster nicht notwendigerweise mit dem Verlust kultureller Sinnschemata einhergeht. Stattdessen partizipieren transnationale Akteure und Kollektive an den sich überlappenden kulturellen Wissensordnungen, die eine Grundlage für ihre multiplen Inkorporationen bilden. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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