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Autor/inKruppe, Thomas
TitelBerufliche Weiterbildung im Rahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik.
QuelleAus: Immobilienblase, Bankenkrise und staatliche Absicherung. Darf Exportweltmeister Deutschland an der Bildung sparen? Dokumentation einer Veranstaltung des Verbandes Bildung und Erziehung am 13. Juni 2008 in Berlin. Berlin (2008) S. 43-54Verfügbarkeit 
ReiheVBE-Dokumentationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-931283-64-3
SchlagwörterArbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Erfolgskontrolle; Umschulung; Teilnehmer; Weiterbildung; Qualifikationsstruktur; Bildungsgutschein; Quote; Erfolgskontrolle; Beschäftigungseffekt; Arbeitsloser; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Nachqualifizierung; Qualifikationsstruktur; Qualifizierungsmaßnahme; Weiterbildung; Weiterbildungsförderung; Umschulung; Teilnehmer; Konferenzschrift; Quote; Konferenzschrift
AbstractDie Förderung beruflicher Weiterbildung (FbW) ist zentraler Bestandteil der Maßnahmen zur aktiven Arbeitsmarktpolitik. Der Beitrag gibt einen Überblick über Eintritte in Förderungen der beruflichen Weiterbildung im Zeitraum 2000 bis 2005, die Entwicklung der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquote von 1975 bis 2005 und die Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten nach Qualifikationsniveau im 1. Halbjahr 2005. Tabellarisch aufgeschlüsselt werden die ausgegebenen Bildungsgutscheine nach Qualifikation (in Prozenten) und die Einflussfaktoren auf die Einlösung des ersten Bildungsgutscheins 2005. Der Autor fragt nach den Effekten der FbW auf die Beschäftigungschancen und kommt nach einer Auswertung der einschlägigen Literatur zu dem Ergebnis, dass sich FbW tendenziell positiv auf die Integration in ungeförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auswirkt. Allerdings muss für gering Qualifizierte die Durchlässigkeit des Bildungs- und Qualifizierungssystems erhöht werden. Bislang führt ein fehlender Schulabschluss immer noch zu einem lebenslangen Ausschluss vom Zugang zu Bildung. 'Dort, wo es am meisten fehlt, wird am wenigsten getan!' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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