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Autor/inn/enBlome, Agnes; Keck, Wolfgang; Alber, Jens
TitelGenerationenbeziehungen im Wohlfahrtsstaat.
Lebensbedingungen und Einstellungen von Altersgruppen im internationalen Vergleich.
Gefälligkeitsübersetzung: Generation relationships in the welfare state. International comparison of the living conditions and attitudes of age groups.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008), 419 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15660-6
DOI10.1007/978-3-531-90870-0
SchlagwörterEinstellung (Psy); Familie; Altenpflege; Altersgruppe; Altersversorgung; Deutschland; Familie; Familienpolitik; Frankreich; Italien; Kind; Sozialpolitik; Sozialstaat; Schweden; Wohlfahrtsstaat; Lebensbedingungen; Hilfeleistung; Betreuung; Familienpolitik; Kind; Altersversorgung; Lebensbedingungen; Sozialpolitik; Sozialstaat; Wohlfahrtsstaat; Betreuung; Altenpflege; Altersgruppe; Generationenverhältnis; Hilfeleistung; Transferleistung; Deutschland; Frankreich; Italien; Schweden
AbstractÜber die Verknüpfung von institutionellen Makrodaten mit Mikrodaten zur Lebenssituation und den Einstellungen von Individuen untersuchen die Verfasser, wie sich das Zusammenleben von Generationen in verschiedenen sozialstaatlichen Kontexten gestaltet. Die Betrachtung sozialstaatlicher Leistungen wird ergänzt durch die Berücksichtigung der Hilfeleistungen und Transfers, die Familienmitglieder untereinander austauschen. Im Mittelpunkt steht die Wechselwirkung zwischen Familie und Staat auf die Lebensbedingungen von Generationen. Es wird ein Schema intergenerationeller Austauschbeziehungen zwischen jungen und alten Menschen sowie zwischen Eltern und Kindern entwickelt, auf dem sich die Ressourcenverteilung zwischen den Generationen abbilden lässt. Die Rolle von Familie und Staat in den vier untersuchten Wohlfahrtstaaten Deutschland, Frankreich, Italien und Schweden wird anhand zentraler Indikatoren beschrieben. Es schließen sich Analysen zu den Politikbereichen Rente, Pflege, Familienleistungen und Kinderbetreuung an, wobei jeweils die institutionellen Regelungen und sozialstaatlichen Leistungen sowie die Lebenssituation der Adressatengruppen zwischen staatlichen Leistungen und familiärer Unterstützung dargestellt wird. Zudem wird gezeigt, in wie weit sich die unterschiedliche Rolle des Staates für die Versorgung von Altersgruppen auch in kohortenspezifischen sozialpolitischen Einstellungen widerspiegelt. Die Untersuchung zeigt keine Indizien für einen Generationenkonflikt in Deutschland. (ICE2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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