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InstitutionWerner-Zeller-Stiftung
TitelLeonberger Symposion Paradigmen der Familienforschung im Spannungsfeld zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.
Paradigmen der Familienforschung im Spannungsfeld zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.
Gefälligkeitsübersetzung: Leonberg Symposium. Paradigms of family research in the field of tension between natural sciences and the humanities.
QuelleGöttingen: V&R unipress (2008), 107 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89971-419-7
SchlagwörterForschungsmethode; Ehescheidung; Ein-Eltern-Familie; Familienforschung; Familiengröße; Partnerwahl; Familienhilfe; Naturwissenschaften; Systemtheorie; Geisteswissenschaften; Familienberatung; Familienbildung; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Konferenzschrift; Paradigma; Württemberg
Abstract"Die Rolle der Familie in der Gesellschaft wandelt sich rasant. Einerseits wird ihre drohende Auflösung beklagt, andererseits auf ihre nach wie vor entscheidende Prägungsfunktion für die Lebenschancen der nächsten Generation hingewiesen. Die hier vorgestellten Beiträge des 'Leonberger Symposions' stellen sich dieser Situation. Sie fragen: Welcher Methoden zur Erforschung der Familie bedient sich die Familiensoziologie? Lässt sich das Netzwerk Familie systemtheoretisch begreifen? Welche neuen 'Bedarfslagen' haben sich in den Ein-Kind- und Ein-Elternteil-Familien entwickelt? Wo erwerben Eltern ihr Wissen über Kindererziehung? Welche Hilfen wünschen sie sich? Die Gegenwartsfragen werden in weiteren Beiträge kontrastiert mit überraschenden Ausblicken in die Geschichte: Sie zeigen, dass auch frühere Generationen Strategien zum Umgang mit Ehetrennungen entwickeln mussten, wie sie versuchten, die Partnerwahl der Kinder zu steuern und schließlich, wie sie die normative Kraft frommer Vorbilder in der Erziehung einsetzten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Andreas Gestrich: Partnerwahl und Familie im ländlichen Pietismus in Württemberg (11-24); Ulrike Gleixner: Pietistische Erinnerungskultur im württembergischen Bürgertum des 18. und 19. Jahrhunderts (25-42); Cornelia Kaiser: "Sie sollten sich eben wieder mit einander aussöhnen". Ehekonflikte und Ehetrennungen von Katholikinnen und Katholiken im 19. Jahrhundert am Beispiel Württembergs (43-56); Rosemarie Nave-Herz: Die Rolle qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden in der Familiensoziologie (59-66); Marina Rupp: Familienforschung und Praxis der Familienhilfe (67-86); Rainer E. Zimmermann: Zu einer Systemtheorie des Familiennetzwerkes. Einflüsse des naturwissenschaftlichen Denkens auf die Paradigmen der Familienforschung (87-107).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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