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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBöllert, Karin (Hrsg.); Karsunky, Silke (Hrsg.)
TitelGenderkompetenz in der sozialen Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender competence in social work.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008), 219 S.
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BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15562-3
DOI10.1007/978-3-531-90916-5
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Gender Mainstreaming; Soziale Ungleichheit; Ethnizität; Familie; Geschlechterbeziehung; Benachteiligtenförderung; Geschlecht; Gesundheitspolitik; Jugendhilfe; Geschlechtsspezifik; Gesundheitsversorgung; Konstruktion; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Genderkompetenz ist auch in der Sozialen Arbeit ein zentrales Professionalitätsmerkmal, was vor allem im Kontext der Institutionalisierung der Gender Mainstreaming-Strategie offensichtlich geworden ist. Genderkompetenz sensibilisiert für Geschlechterverhältnisse und ihre Wirkungen im Alltag. Gerade in der Sozialen Arbeit wird dadurch erkennbar, wie geschlechterstrukturelle Bedingungen Lebenschancen und -entwürfe bestimmen. Der Erwerb von Genderkompetenz findet auf der wissenschaftlichen, der individuellen und biographischen Ebene sowie auf der Handlungsebene statt. Ziel der Vermittlung von Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit ist dabei die Qualifizierung für den professionellen geschlechtsbewussten Umgang mit Adressaten, Adressatinnen und Institutionen. In dem Band werden einerseits die Grundlagen der Thematik vermittelt und andererseits praxisbezogene Detailaspekte analysiert." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Karin Böllert, Silke Karsunky: Genderkompetenz (7-15); Barbara Stiegler: "Heute schon gegendert?" - Gender Mainstreaming als Herausforderung für die Soziale Arbeit (19-28); Claudia Wallner: Frauenarbeit unter Männerregie oder Männerarbeit im Frauenland? Einblicke in die Geschlechterverhältnisse sozialer Fachkräfte im Wandel Sozialer Arbeit (29-45); Margitta Kunert-Zier: Den Mädchen und den Jungen gerecht werden - Genderkompetenz in der Geschlechterpädagogik (47-61); Ulrike Graff: Gut zu wissen! Biografische Selbstreflexion als Genderkompetenz (63-76); Catrin Heite: Ungleichheit, Differenz und Diversity - Zur Konstruktion des professionellen Anderen (77-87); Iris Bednarz-Braun: Normalität, Ethnie und Geschlecht - ein Blick auf den US-amerikanischen Diskurs (89-98); Ulrike Werthmanns-Reppekus: Genderkompetenz in der Kinder- und Jugendhilfe: Lebenslage Geschlecht? (101-120); Marita Kampshoff, Sabine Nover: Evaluationsergebnisse des Modellprojekts "Gender Mainstreaming bei Trägern der Jugendhilfe in NRW" (121-145); Ruth Enggruber: Genderkompetenz in der Jugendberufshilfe/ Benachteiligtenförderung (147-161); Helga Krüger: Genderkompetenz im Kontext von Familie (163-186); Monika Weber: Gender Mainstreaming in Gesundheitsversorgung und Gesundheitspolitik - Voraussetzungen und Erfahrungen am Beispiel Nordrhein-Westfalen (187-216).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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