Schöner Altern - Altershandeln zwischen Verdrängung, Resonanzen und Solidaritäten.

Autor/in	Degele, Nina
Titel	Schöner Altern - Altershandeln zwischen Verdrängung, Resonanzen und Solidaritäten. Gefälligkeitsübersetzung: Better aging - action during old age between suppression, resonances and solidarities.
Quelle	Aus: Buchen, Sylvia (Hrsg.): Älterwerden neu denken. Interdisziplinäre Perspektiven auf den demografischen Wandel. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 165-180 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-15772-6
DOI	10.1007/978-3-531-91109-0_10
Schlagwörter	Kompetenz; Kultur; Solidarität; Verdrängung; Medien; Alter; Arbeit; Deutschland; Freiheit; Kapitalismus; Macht; Solidarität; Verdrängung; Altern; Menschenbild; Flexibilität; Kultur; Kompetenz; Leistung; Wertorientierung; Kontinuität; Medien; Körper (Biol); Freiheit; Menschenbild; Kapitalismus; Macht; Wertorientierung; Arbeit; Altern; Kontinuität; Alter; Flexibilität; Leistung; Institution; Alter Mensch; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin analysiert die wachsende Bedeutung des Körpers in der modernen Gesellschaft, auch im Altershandeln. Steigert die körperliche Attraktivität nicht nur die Erfolgsaussichten im Beruf und bei der Wahl der Partnerin bzw. Partners, gehören mittlerweile gezielte Mittel zur Steigerung der Schönheit, Fitness, Gesundheit zur Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit ('employability'). Auf der Grundlage von Befunden einer eigenen empirischen Untersuchung zu Sich-schön-machen wird gezeigt, dass Altershandeln mit neuen Freiheiten und Gelassenheit verbunden sein kann, aber auch mit Attraktivitätsverlusten, die zu einem entsprechenden Aufwand veranlassen, dagegen vorzugehen. "Schöner altern" heißt für die Autorin, altersspezifische Vereinfachungen zu unterlaufen, gesellschaftliche Resonanz zu nutzen und neue Möglichkeiten des Lebens im Alter wahrzunehmen. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1