Educational relationships between generations in family, school and peer groups. Possibilities and limits for teaching and learning.

Autor/in	Bengtsson, Jan
Titel	Educational relationships between generations in family, school and peer groups. Possibilities and limits for teaching and learning. Gefälligkeitsübersetzung: Erziehungsbeziehungen zwischen den Generationen in Familie, Schule und Peer-Gruppen. Möglichkeiten und Grenzen des Unterrichtens und Lernens.
Quelle	Aus: Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.): Family, school, youth culture. International perspectives of pupil research. Frankfurt, Main: P. Lang (2008) S. 15-26Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-631-55266-7
Schlagwörter	Forschungsplanung; Generation; Jugendforschung; Familie; Familienforschung; Schule; Lernen; Peer Group; Unterricht; Forschungsdesiderat; Forschungsstand; Bedeutung; Generationenverhältnis; Lebenswelt; Heidegger, Martin; Husserl, Edmund; Schuetz, Alfred; Schweden
Abstract	Der Verfasser stellt fest, dass in Schweden die Wechselwirkungen zwischen den Handlungsfeldern Familie, Schule und Peer-Gruppen noch nicht gezielt untersucht worden sind. Er geht davon aus, dass im Kontext des rapiden sozialen Wandels auch auf dem Gebiet der Beziehungen zwischen den Generationen bedeutsame Transformationen stattgefunden haben sollen. Vor diesem Hintergrund diskutiert er den Forschungsstand in den Bereichen der Familien- und Jugendforschung, um indirekt Wissen über intergenerationelle Beziehungen zu gewinnen. Um das diagnostizierte Forschungsdefizit, zu überwinden präsentiert der Autor ein Forschungsprogramm. Er plädiert für eine lebensweltlich orientierte Erforschung der Beziehungen zwischen den Generationen, indem die Lebenswelt als Lebenshorizont des handelnden Subjekts konzeptualisiert wird. Die Beziehungen zwischen den Generationen sollen in diesem Kontext als Begegnungen zwischen ihren Lebenshorizonten auf den diversen Handlungsfeldern (Familie, Schule und Peer-Gruppen) analytisch rekonstruiert werden. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1