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Autor/inn/enTorrance, Harry; Pryor, John
TitelThe social construction of success and failure in classroom assessment in England.
Gefälligkeitsübersetzung: Die soziale Konstruktion vom Erfolg und Misserfolg durch die Bewertung im Klassenzimmer in England.
QuelleAus: Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.): Family, school, youth culture. International perspectives of pupil research. Frankfurt, Main: P. Lang (2008) S. 219-237Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-631-55266-7
SchlagwörterErfahrung; Evaluation; Bildungsmotivation; Erfolg; Bewertung; Bildungspolitik; Curriculum; Erfahrung; Erfolg; Gerechtigkeit; Großbritannien; Interaktion; Konstruktion; Lehrer; Schüler; Evaluation; Bildungspolitik; Legitimation; Deutung; Anerkennung; Wirkung; Anwendung; Lehrer; Schüler; Interaktion; Bildungsprogramm; Curriculum; Gerechtigkeit; Legitimation; Anerkennung; Anwendung; Bewertung; Deutung; Konstruktion; Wirkung; Zentralisierung; Großbritannien
AbstractSeit 1988 ist in England ein nationales Curriculum und Prüfungssystem institutionalisiert worden. Gegenstand der Studie sind die Interpretationsmuster der Lehrer hinsichtlich dieses Curriculums und Prüfungssystems sowie Auswirkungen auf die Lernpraxis. Das Forschungsinteresse konzentriert sich auf die Anfängerstufe und auf die Grundschule (KS 1 und KS2, Alter 5-7 Jahre und 8-11 Jahre). Diese Schuljahre werden von den Verfassern als wesentlich angesehen, weil sich in dieser Entwicklungsphase das Verständnis der Kinder vom Prozess des Lernens sowie ihr Selbstverständnis als erfolgreiche oder erfolglose Lernende herauskristallisiert. Es wird untersucht, wie die Bewertung der Lernleistungen in diesen Schulen praktiziert wird und welche Konsequenzen dies für das Verständnis von gelungene bzw. misslungenem Lernen der Kinder hat. Es wird argumentiert, dass die Praxis der Bewertung eine gesellschaftliche Wechselwirkung darstellt. Die Lernprozesse beziehen sich nicht nur auf den Erwerb von schulischem Wissen, sondern auch auf die Wahrnehmung von Gerechtigkeit bzw. Ungerechtigkeit der Bewertungen und auf den Anerkennungsgrad der schulischen Leistungen in den Bewertungssituationen. Die These lautet, dass durch das hierdurch entstehende Selbstbild der Schüler Erfolg und Misserfolg gesellschaftlich konstruiert werden. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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