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Autor/inn/enHonneth, Axel; Rössler, Beate
TitelEinleitung.
Von Person zu Person - zur Moralität persönlicher Beziehungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Introduction. From person to person - morality of personal relationships.
QuelleAus: Honneth, Axel (Hrsg.): Von Person zu Person. Zur Moralität persönlicher Beziehungen. Frankfurt, Main: Suhrkamp (2008) S. 9-25Verfügbarkeit 
ReiheSuhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft. 1756
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschungsmethode; Freundschaft; Liebe; Persönlichkeit; Soziale Beziehung; Familie; Diskurs; Familie; Freundschaft; Individuum; Liebe; Moral; Persönlichkeit; Sozialer Konflikt; Forschungsmethode; Forschungsgegenstand; Sozialer Konflikt; Moral; Subjekt (Phil); Diskurs; Forschungsgegenstand; Individuum
AbstractDie Autoren stecken in ihrer Einleitung den Rahmen ab, innerhalb dessen die unterschiedlichen Fragen und Probleme der Moral persönlicher Beziehungen diskutiert werden, und geben einen Überblick über die im vorliegenden Band versammelten Aufsätze. Der Band verfolgt nicht nur das Interesse, das Verhältnis zwischen der Moralität persönlicher Beziehungen zu den Forderungen der unparteiischen Moral zu klären, und damit den moralischen Status persönlicher Beziehungen zu untersuchen, sondern es geht auch um die Frage, welche Rolle diese Problematik im ethischen Selbstverständnis von Personen spielt, welchen Status diese Beziehungen im (moralischen) Leben haben und damit um die Frage, in welcher Weise dies für die Subjektbildung und die praktische Identität von Personen relevant ist. Zugleich sollen unterschiedliche systematische Perspektiven aufgezeigt werden, wie Konflikte situiert, artikuliert und gelöst werden sollten. Im Mittelpunkt stehen unter anderem folgende Fragen: Ist in persönlichen Beziehungen, z. B. zwischen Eltern und Kindern, die affektive Beziehung nur die Oberfläche, und bilden besondere prinzipielle Pflichten - moralische Schulden - das Wesen? Oder ist dies gerade ein Missverständnis, wenn es um die Frage der Moralität geht? Was genau konstituiert die moralische Bedeutung und wie relevant sind gemeinsame Geschichten, Biographien und damit verbundende Erwartungen? (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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