Menschenführung in der Einsatzarmee. Die Vereinbarkeit von Familie und Dienst.

Autor/in	Hahn, Michael
Titel	Menschenführung in der Einsatzarmee. Die Vereinbarkeit von Familie und Dienst. Gefälligkeitsübersetzung: Leadership of men in the operational army. Compatibility between a family and service.
Quelle	Aus: Kümmel, Gerhard (Hrsg.): Streitkräfte im Einsatz. Zur Soziologie militärischer Interventionen. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2008) S. 87-96Verfügbarkeit
Reihe	Militär und Sozialwissenschaften. 42
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Menschenführung; Familie; Partnerschaft; Geschlechterbeziehung; Arbeitsplatz; Beruf; Familie; Partnerschaft; Selbstverständnis; Soldat; Ausland; Weiterbildung; Soziale Kompetenz; Soldat; Zivilgesellschaft; Arbeitsplatz; Beruf; Zivilgesellschaft; Weiterbildung; Selbstverständnis; Bundeswehr; Ausland
Abstract	Im Bereich der "Menschenführung im zivilen Bereich" hat die Bundeswehr die Schulungskonzeption "Partnerschaftlich handeln" für ihre Schulen, Akademien und Ausbildungseinrichtungen eingeführt. Diese Konzeption wird zunächst im vorliegenden Beitrag vorgestellt. Im Anschluss daran werden ausgewählte Ergebnisse der Evaluation der Fortbildungen innerhalb der Bundeswehr vorgestellt und bezogen auf ihre Bedeutung für die Auslandseinsätze der Bundeswehr bewertet. Dabei wird der Frage nachgegangen: Welche Erfahrungen hat die "Einsatzarmee" Bundeswehr bereits gemacht mit Schulungen zum Thema "Vereinbarkeit von Familie und Dienst"; welche Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für den weiteren Bedarf, und welche Vorgehensweise erscheint ratsam? "Partnerschaftlich handeln" ist in seinem Ursprung ein Fortbildungsangebot für Unternehmen. Es dient der Prävention von Konflikten am Arbeitsplatz. Es wurde entwickelt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Diese Bundesbehörde hat den Auftrag, junge Menschen dazu zu befähigen, selbständig Entscheidungen im Bereich Sexualität, Familien und Lebensplanung zu treffen, Geschlechterbeziehungen selbstbestimmt zu gestalten und partnerschaftliches und verantwortungsbewusstes Handeln zu fördern. (ICA2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1