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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSmudits, Alfred
TitelKunst.
Gefälligkeitsübersetzung: Art.
QuelleAus: Forster, Rudolf (Hrsg.): Forschungs- und Anwendungsbereiche der Soziologie. Wien: WUV Facultas (2008) S. 105-120Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschung; Wissenschaftliche Begleitung; Geschichte (Histor); Kunst; Kunstsoziologie; Hochschule; Anwendung; Theorie; Österreich
AbstractDer Beitrag versteht Kunst als umfassenden Begriff für Phänomene (Artefakte, Texte, Praktiken), bei denen die ästhetische Dimension (d. h. die Dimension der unmittelbar sinnlichen Wahrnehmung) eine wesentliche Rolle spielt. Der Beitrag beleuchtet aktuelle Positionen der Kunstsoziologie, die Etablierung des Fachs in Österreich und beschreibt Anwendungsbezüge. Das zentrale Forschungsinteresse der Kunstsoziologie ist das Beziehungsgefüge der Akteure und Institutionen im künstlerischen Feld, also die Struktur des künstlerischen Feldes in Abhängigkeit von gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen und deren Veränderungen. Ein weiteres Erkenntnisinteresse liegt in den Auswirkungen bzw. Rückwirkungen des künstlerischen Feldes auf die Gesellschaft. Aufgabe der Kunstsoziologie ist nicht, dass Wesen von Kunst abzuklären, sondern die strukturellen Bedingungen im künstlerischen Feld, die gesellschaftliche Nutzung und Bewertung der Hervorbringungen aus dem künstlerischen Feld zu untersuchen und zu fragen, welche gesellschaftlichen Gruppierungen zu einem gegebenen historischen Zeitpunkt welche Interessen in welcher Hinsicht verfolgen bzw. in welcher Weise sie Kunst instrumentalisieren. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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