Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Széll, György |
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Titel | Vanitas, vanitatum, et omnia vanitas? Gefälligkeitsübersetzung: Ist alles eitel? |
Quelle | Aus: Széll, György (Hrsg.): Education, labour & science. Perspectives for the 21st century. Frankfurt, Main: P. Lang (2008) S. 573-603 |
Reihe | Labour, education. Society. 10 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Zukunftsorientierung; Erfahrung; Herrschaft; Rollenverständnis; Angewandte Wissenschaft; Arbeit; Erfahrung; Europa; Herrschaft; Hochschullehrer; Internationale Organisation; Macht; Hochschule; Hochschulpolitik; Modernisierung; Alternative; Konzeption; Hilfe; Geschichte (Histor); Internationale Beziehungen; Macht; Arbeitsbeziehung; Nachhaltige Entwicklung; Arbeit; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Hochschule; Alternative; Hilfe; Konferenzschrift; Konzeption; Modernisierung; Zukunftsfähigkeit; Internationale Organisation; Konferenzschrift; Europa |
Abstract | Vor dem Hintergrund der geschichtlichen Erfahrungen mit der Modernisierung Europas analysiert der Verfasser die Entwicklungen in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Arbeit, die seiner Meinung nach von maßgebender Bedeutung für eine 'gute Gesellschaft' sind. Bildung wird als die Grundlage für jede Innovation und für jeden Fortschritt präsentiert. Es wird argumentiert, dass Bildung und Wissenschaft eine neue sozioökonomische Struktur generieren, die als wissensbasierte Gesellschaft bezeichnet wird. In diesem Kontext werden universitäre Aktivitäten erläutert, die einen Beitrag zur Internationalisierung der Wirkungen des Wissens geleistet haben. Als eine zentrale Aufgabe der Wissenschaft wird die Anwendung des Konzepts der Zukunftswerkstätten dargestellt, durch die eine Praxisrelevanz und ein soziales Engagement der Sozialwissenschaften gewährleistet werden soll. Als Beispiele für die Anwendung dieses Konzepts werden die Arbeit, die Arbeitsbeziehungen und den Bedingungen für eine nachhaltige Entwicklung in der globalisierten Welt thematisiert. Die Sozialwissenschaften sollen, so die These, eine Gegenmacht und eine Alternative zur neoliberalen Hegemonie fördern. (ICF2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/1 |