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Autor/inDerlien, Hans-Ulrich
TitelDie politische und die administrative Elite der Bundesrepublik.
Gefälligkeitsübersetzung: The political and administrative elite of the Federal Republic.
QuelleAus: Jann, Werner (Hrsg.): Regieren zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Tübingen: Mohr Siebeck (2008) S. 291-328Verfügbarkeit 
ReiheNeue Staatswissenschaften. 9
BeigabenTabellen 19
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSoziale Herkunft; Bildungsabschluss; Elite; Exekutive; Politik; Karriere; Rekrutierung; Öffentliche Verwaltung; Ministerialverwaltung; Beamter; Minister; Politiker; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Studie wird erstens ein Vergleich von Herkunft und Karrieren der Verwaltungselite des Bundes (Staatssekretäre und Ministerialdirektoren) mit der politischen Exekutivelite (Minister einschließlich Kanzler, Parlamentarische Staatssekretäre) vorgenommen, um im Aggregat zu fragen, ob sich die beiden Teile der Exekutivelite, welche differenzierten Subsystemen angehören, in signifikanten Merkmalen angenähert oder voneinander entfernt haben. Auf die Tatsache, dass sich Politiker und Beamte in Rekrutierung und Karriereverlauf voneinander unterscheiden, hat bereits Wolfgang Zapf im Jahr 1965 mit seiner Unterscheidung zwischen Ernennungselite, die unter dem Leistungsprinzip rekrutiert wird, und Delegationselite, die für das Elektorat repräsentativ sein soll, hingewiesen. Die zweite Frage richtet sich auf Kontinuität und Wandel in den vergangenen 50 Jahren, wobei die Merkmale in einer Aggregatdatenanalyse mit dem Durchschnitt des Jahres 1999, also unter der ersten Regierung von Gerhard Schröder verglichen werden. Untersucht wird, inwieweit beide Teileliten durch ihren Wahlerfolg existenziell aneinander gebunden sind, d. h. inwieweit speziell bei Regierungswechseln Karrieren sowohl der Spitzenbeamten als auch der Exekutivpolitiker abgebrochen oder begünstigt werden. Als kausales Bindeglied dient dabei die Parteibindung, die den Beamten in Deutschland im Gegensatz zu England erlaubt ist. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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