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Autor/inHanslmaier, Robert
InstitutionMünchen / Referat für Arbeit und Wirtschaft
TitelBetriebliche Einstiegsqualifizierung Jugendlicher.
Untersuchung über die ersten drei Jahre der betrieblichen Einstiegsqualifizierung in München.
QuelleMünchen (2008), 35 S.; 324 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungserfolg; Ausbildungsförderung; Bayern; Betriebspraktikum; Erfolgskontrolle; Ausbildung; München; Ausbildungsvergütung; Erfolgskontrolle; Übergang Schule - Beruf; Beschäftigungseffekt; Ausbildung; Berufseintritt; Qualifizierung; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzförderung; Ausbildungsvergütung; Ausbildungsvertrag; Betriebspraktikum; Jugendlicher; Bayern; München
AbstractDie Einstiegsqualifizierung (EQJ) geht auf den sogenannten Ausbildungspakt zurück und wurde erstmals mit Beginn des Ausbildungsjahres 2004 angeboten. Über sechs bis zwölf Monate dauernde Praktika in Betrieben sollen Jugendliche, die keine Lehrstelle gefunden haben, in Ausbildung gebracht werden. Das Instrument der Einstiegsqualifizierung soll auf der einen Seite Jugendliche in Ausbildung bringen, auf der anderen Seite zielt es aber darauf ab, bislang nicht ausbildende Betriebe für die Berufsausbildung zu gewinnen. Für München hat das Referat für Arbeit und Wirtschaft gemeinsam mit der Agentur für Arbeit München das Instrument der betrieblichen Einstiegsqualifizierung über die Dauer von drei Jahren untersucht. Die Untersuchung umfasst einerseits eine Erhebung bei den Betrieben und andererseits eine Befragung der Münchner Jugendlichen, die im Münchner Arbeitsagenturbezirk im Ausbildungsjahr 2004/2005 eine EQJ angetreten hatten. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass sich das Instrument der Einstiegsqualifizierung in den bisherigen drei Jahren des Ausbildungspakts in München sowohl für die Mehrheit der teilnehmenden Jugendlichen als auch für Betriebe als Brücke in die Berufsausbildung bewährt hat. Vielen der Jugendlichen, denen es auch nach den Nachvermittlungsaktionen nicht gelungen ist, einen Ausbildungsplatz zu finden, haben durch ihre Einstiegsqualifizierung einen Ausbildungsplatz gefunden. Aus Sicht des Referats für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München wird daher begrüßt, dass das Instrument in die Regelförderung des Sozialgesetzbuches übernommen wurde. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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