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Autor/inn/enBaethge, Martin; Fend, Helmut; Hinz, Priska; Kuhn, Hans-Jürgen; Löhrmann, Sylvia; Poltermann, Andreas; Stern, Cornelia; Tenorth, Heinz-Elmar; Volkholz, Sybille
InstitutionHeinrich-Böll-Stiftung
TitelBildungsgerechtigkeit im Lebenslauf.
Damit Bildungsarmut nicht weiter vererbt wird. Eine Empfehlung der Schulkommission der Heinrich-Böll-Stiftung.
QuelleBerlin (2008), 40 S.; 134 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Kultur; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsdefizit; Bildungsmobilität; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Soziale Mobilität; Generation; Bildung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Mobilität; Bildungssystem; Schulreform; Bildungssystem; Soziale Mobilität; Bildungspolitik; Schulreform; Leistungsmotivation; Soziale Herkunft; Schulerfolg; Kultur; Problemgruppe; Berufsbildungssystem; Bildungsdefizit; Generation; Regionalisierung; Regionale Disparität; Bildungsbeteiligung; Benachteiligtenförderung; Schulverweigerung; Durchlässigkeit; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Schulerfolg; Leistungsmotivation; Lernprozess; Übergang Schule - Beruf; Regionale Disparität; Mobilität; Regionalisierung; Berufsbildungssystem; Hochschulsystem; Benachteiligung; Problemgruppe; Benachteiligter Jugendlicher
AbstractDie Schulkommission der Heinrich-Böll-Stiftung geht von zwei grundlegenden Problemen des deutschen Bildungssystems aus. Zum einen wird ein Gerechtigkeitsproblem konstatiert: Das deutsche Bildungssystem lässt zu viele Kinder und Jugendliche, darunter besonders viele mit Migrationshintergrund, zurück und toleriert seit Jahren eine Risikogruppe von 20-25 Prozent. Außerdem wird ein Qualitäts- und Leistungsproblem beklagt: das Qualifikationsniveau insgesamt entspricht nicht den Anforderungen der Wissensgesellschaft, und die Leistungsspreizung ist zu groß. Die Schulkommission stellt die Förderung der Kinder der Risikogruppe in den Mittelpunkt ihrer Empfehlung. Zugleich sollen Reformstrategien für das gesamte Bildungssystem eröffnet werden. Die Empfehlungen der Schulkommission werden in sechs Punkten zusammengefasst. Dazu zählen der Ausbau eines mittleren Abschlusses nach dem 10. Schuljahr als Grundqualifikation für alle und verbindliche Mindeststandards als staatliche Bringschuld. Die Orientierung auf den Lebenslauf und die besonderen Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen soll in regionalen Bildungslandschaften verwirklicht werden. Auf regionaler Ebene, so die Empfehlung der Schulkommission, soll auch über Fragen der Schulstruktur entschieden werden. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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