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InstitutionEuropean Centre for the Development of Vocational Training
TitelSkill needs in Europe.
Focus on 2020.
Gefälligkeitsübersetzung: Qualifikationsbedarf in Europa. Ausblick auf 2020.
QuelleThessaloniki (2008), 38 S.; 698 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheCedefop panorama series. 160
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1562-6180
ISBN978-92-896-0553-3
SchlagwörterBeschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktstruktur; Arbeitsplatzangebot; Berufliche Qualifikation; Berufsgruppe; Erwerbsbevölkerung; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsbedarf; Facharbeiter; Tätigkeitsfeld; Europäische Union; Hoch Qualifizierter; Belgien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Norwegen; Polen; Portugal; Schweden; Schweiz; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
AbstractFür Europa zeichnet sich in naher Zukunft ein erhebliches Qualifizierungsproblem ab. Es wird erwartet, dass zwischen 2006 und 2020 über 20 Millionen neue Jobs entstehen. Darüber hinaus werden 85 Millionen Jobs zur Verfügung stehen, um Menschen zu ersetzen, die in den Ruhestand gegangen sind oder den Arbeitsmarkt aus anderen Gründen verlassen haben. Der Prognose eines steigenden Arbeitsangebots steht der erwartete Rückgang der Erwerbsbevölkerung um etwa sechs Millionen gegenüber. Während in einigen Bereichen die Möglichkeit eines Überangebots besteht, ist in vielen Bereichen ein Mangel an ausreichend qualifizierten Arbeitskräften zu erwarten. Cedefop hat in Umsetzung eines Auftrags des Europäischen Rates an die Europäische Kommission seine mittelfristige Prognose über den zu erwartenden Bedarf an beruflichen Qualifikationen in Europa auf den Zeithorizont bis 2020 erweitert. Die Prognose umfasst 25 EU-Mitgliedstaaten plus Norwegen und die Schweiz (EU 25+): Analysiert wird der Bedarf an beruflichen Qualifikationen nach Tätigkeitsfeldern, Berufsgruppen und Qualifizierungsabschlüssen. Darüber hinaus werden mögliche politische Implikationen diskutiert. Die Ergebnisse der Prognose unterstreichen die Notwendigkeit politischer Maßnahmen zur Vermeidung von Ungleichgewichten bei den beruflichen Qualifikationen in Form von Arbeitskräftemangel bzw. Überangebot. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2020. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/4
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