Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Kamleitner, Daniel; Kernbeiß, Günter; Lehner, Ursula; Städtner, Karin; Timar, Paul |
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Institution | Arbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation; Synthesis-Forschungs-und-Beteiligungsgesellschaft (Wien) |
Titel | Jugendliche mit akutem Qualifikationsbedarf 2007-2015. Monitoring und Prognosen. |
Quelle | Wien (2008), 66 S.; 228 KB
PDF als Volltext |
Reihe | AMS-Arbeitsmarktprognosen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bildungsmotivation; Hauptschule; Motivation; Österreich; Schulabschluss; Schule; Berufliche Qualifikation; Abbruch; Weiterführende Schule; Absolvent; Förderungsmaßnahme; Schule; Hauptschule; Weiterführende Schule; Schulabschluss; Motivation; Erwerbstätigkeit; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsmarktchance; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsbedarf; Qualifizierungsmaßnahme; Ausbildungsvertrag; Ausbildungsverzicht; Abbruch; Regionaler Vergleich; Absolvent; Jugendlicher; Ungelernter Arbeitnehmer; Österreich |
Abstract | In Österreich steigen rund 14,5 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 25 Jahre ohne Berufsausbildung oder weiterführende Ausbildung direkt in das Berufsleben ein. Die Hälfte von ihnen sind beim Arbeitsmarktservice AMS registriert. An Hand eines Monitoring- und Prognosesystem wird ein scharfes und quantitatives Bild vom Umfang und von der demografischen und sozialen Zusammensetzung dieser Jugendlichen mit akutem Qualifikationsbedarf gezeichnet. Dabei geht es darum, die betreffenden Jugendlichen in Qualifikationsmaßnahmen einzubinden. Für die Jahre 2010 bis 2015 ist zu erwarten, dass in diesen Altersjahrgängen der Anteil der Jugendlichen mit akutem Qualifikationsbedarf leicht zunehmen wird. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2015. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/4 |