Landadel als Träger reformatorischer Bildungsorganisation. Bedingungen und Motive am Beispiel der Klosterschule des Nordthüringer Raumes (Ilfeld, Ilseburg, Roßleben und Donndorf). 1. Aufl.

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Autor/in	Lindner, Andreas
Titel	Landadel als Träger reformatorischer Bildungsorganisation. Bedingungen und Motive am Beispiel der Klosterschule des Nordthüringer Raumes (Ilfeld, Ilseburg, Roßleben und Donndorf). 1. Aufl.
Quelle	Weimar: Wartburg-Verl. (2008), 52 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 45-49
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-86160-199-9
Schlagwörter	Erziehung; Bildungsgeschichte; Absolutismus; Bildungspolitik; Erziehung; Protestantismus; Reformation; Thüringen; Bildungspolitik; Landadel; Klosterschule; Klosterschule; Absolutismus; Geschichte (Histor); Protestantismus; Reformation; Renaissance (Epoche); Landadel; Thüringen
Abstract	Die Darstellung beschreibt anhand von vier Beispielen Bedingungen und Motive der Umwandlung von Klöstern in evangelische Klosterschulen in Territorien landadliger Familien (Grafschaften) und geht dabei der Frage nach, inwieweit sich auf diesen Umwandlungsprozess die Paradigmen von Säkularisation und Säkularisierung anwenden lassen. Sie umfasst den Zeitraum von der Reformation bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges.
Erfasst von	BBF \| Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update	2009/3

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