Qualitative und quantitative Methoden verknüpfen. Chancen für die Grundschulforschung am Beispiel der KILIA-Studie.

Autor/inn/en	Martschinke, Sabine; Kammermeyer, Gisela; Kopp, Bärbel
Titel	Qualitative und quantitative Methoden verknüpfen. Chancen für die Grundschulforschung am Beispiel der KILIA-Studie.
Quelle	Aus: Hellmich, Frank (Hrsg.): Lehr-Lernforschung und Grundschulpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2008) S. 247-263Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1633-4; 978-3-7815-1633-5
Schlagwörter	Empirische Forschung; Erhebungsinstrument; Forschungsdesign; Methode; Methodologie; Pädagogische Forschung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Unterrichtsanalyse; Vergleich; Grundschule; Grundschulpädagogik; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Beispiel; Unterrichtsforschung; Datenanalyse; Anwendungsbeispiel; Qualität; Triangulation; Deutschland
Abstract	Die Autorinnen berichten in ihrem Beitrag über die Verknüpfung qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden anhand eines Beispiels aus ihrer Untersuchung KILIA [Kooperationsprojekt Identitäts- und Leistungsentwicklung im Anfangsunterricht]. In diesem Zusammenhang gehen sie auf Fragen der Unterrichtsqualitätsforschung und der Notwendigkeit triangulativer forschungsmethodischer Herangehensweisen ein. Sie erläutern Triangulationsmodelle schließlich anhand der quantitativen Erfassung von Unterrichtsmerkmalen und der qualitativen Erhebung von kontrastierenden Lehrerprofilen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/3