Hochschulen als regionaler Innovationsmotor? Innovationstransfer aus Hochschulen und seine Bedeutung für die regionale Entwicklung.

Autor/inn/en	Fritsch, Michael; Henning, Tobias; Slavtchev, Viktor; Steigenberger, Norbert
Titel	Hochschulen als regionaler Innovationsmotor? Innovationstransfer aus Hochschulen und seine Bedeutung für die regionale Entwicklung.
Quelle	Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung (2008), 44 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Arbeitspapier / Hans-Böckler-Stiftung. 158
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Deutschland; Dresden; Innovation; Jena; Kooperation; Management; Patent; Rostock; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Technologietransfer; Thüringen; Hochschule; Regionalentwicklung; Lizenz; Privatwirtschaft; Netzwerk; Regionalwirtschaft; Mecklenburg-Vorpommern; Innovationspotenzial; Innovationsfähigkeit; Wissenstransfer; Regionalentwicklung; Regionales Netzwerk; Technologietransfer; Management; Patent; Privatwirtschaft; Regionalwirtschaft; Hochschule; Arbeitspapier; Innovation; Innovationsfähigkeit; Innovationspotenzial; Kooperation; Kooperationsbereitschaft; Lizenz; Netzwerk; Regionaler Vergleich; Deutschland; Dresden; Halle (Saale); Jena; Mecklenburg-Vorpommern; Rostock; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Thüringen
Abstract	"Die Studie basiert auf einer empirischen Analyse des Innovationsgeschehens in vier ostdeutschen Fallstudienregionen - Dresden, Halle, Jena und Rostock. Alle vier Regionen besitzen sowohl eine universitäre als auch eine industrielle Tradition. Die Entwicklungsverläufe seit dem Systembruch im Jahr 1990 fallen in diesen Regionen jedoch unterschiedlich aus. Der Untersuchung liegen verschiedene Datenquellen zugrunde: Neben der Auswertung der Hochschulstatistik, der Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und der Patentstatistik wurden zwei umfangreiche postalische Erhebungen durchgeführt. Eine dieser Befragungen war an regionale Schlüsselakteure (Industrie- und Handelskammern, Patentstellen, Gewerkschaften u. a.) gerichtet und zielte auf die Einschätzung der regionalen Gegebenheiten. Adressaten der zweiten Befragung waren Professoren in den untersuchten Hochschulen. Hier ging es um Umfang, Art, Ablauf und Probleme von Kooperationsaktivitäten. Die hier gewonnenen Erkenntnisse wurden durch eine Reihe von Interviews mit aktiv kooperierenden Professoren und den Leitungen von Hochschulen weiter vertieft." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Fallstudie; Befragung; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update	2008/4