Das Altern der Jungen. Aus der Versenkung geholt: Jugendstudien der letzten 50 Jahre.

Autor/in	Karl, Fred
Titel	Das Altern der Jungen. Aus der Versenkung geholt: Jugendstudien der letzten 50 Jahre. Gefälligkeitsübersetzung: Aging of the young. Resurfaced: youth studies from the last fifty years.
Quelle	Aus: Hoffmann, Dagmar (Hrsg.); Schubarth, Wilfried (Hrsg.); Lohmann, Michael (Hrsg.): Jungsein in einer alternden Gesellschaft. Bestandsaufnahme und Perspektiven für das Zusammenleben der Generationen. Weinheim: Juventa Verl. (2008) S. 153-173Verfügbarkeit
Reihe	Jugendforschung
Beigaben	Tabellen 4; Abbildungen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-1748-9
Schlagwörter	Kohortenanalyse; Bildungsbeteiligung; Konflikt; Persönlichkeitsentwicklung; Generation; Jugend; Jugendforschung; Enkel; Großeltern; Gerontologie; Bevölkerungsentwicklung; Deutschland; Eltern; Enkel; Großeltern; Jugend; Kind; Konflikt; Altern; Gerontologie; Persönlichkeitsentwicklung; Kohortenanalyse; Generation; Jugendforschung; Bildungsbeteiligung; Eltern; Kind; Bevölkerungsentwicklung; Altern; Generationenverhältnis; Alter Mensch; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	"Der Autor analysiert die Shell-Jugendstudien der letzten 50 Jahre mit den jeweiligen Charakterisierungen der Jugendgenerationen. Dadurch kommen die Entwicklung, die soziale Positionierung und auch das Altern verschiedener ehemaliger Jugendgenerationen in den Blick. Die Teilnehmer der ersten Shell-Jugendstudien sind inzwischen Großeltern, sie sind die Alten und finden sich folglich in aktuellen gerontologischen Untersuchungen wieder. Der Autor weist darauf hin, dass das "neue" Altsein eine andere Ausrichtung erfährt und Juvenilität nicht nur in der Jugendzeit zu verorten ist. Das 'aktive Altern' wird aber auch von Seiten der jungen Generationen eingefordert. Die 'Alten' sollen sich gesellschaftlich nützlich zeigen und sich z.B. freiwillig sozial engagieren. Die jungen Generationen wirken an der Konstruktion neuer, mitunter problematischer Altersnormen mit, die auch das Altern der Jungen mitformen werden." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1954 bis 2006.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2009/2