Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kirchhöfer, Dieter |
---|---|
Titel | "Der Altbrunnen bringt es". Oder: Das Alter ist die Zukunft der Jugend. Gefälligkeitsübersetzung: "The fountain of old age". Or: old age is the future of youth. |
Quelle | Aus: Hoffmann, Dagmar (Hrsg.); Schubarth, Wilfried (Hrsg.); Lohmann, Michael (Hrsg.): Jungsein in einer alternden Gesellschaft. Bestandsaufnahme und Perspektiven für das Zusammenleben der Generationen. Weinheim: Juventa Verl. (2008) S. 213-228 |
Reihe | Jugendforschung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7799-1748-9 |
Schlagwörter | Kognition; Lernfähigkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Lebensalter; Soziale Beziehung; Jugend; Älterer Arbeitnehmer; Bevölkerungsentwicklung; Freizeit; Jugend; Kognition; Lebensalter; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstorganisation; Lernfähigkeit; Bevölkerungsentwicklung; Bürgerschaft; Bürgerschaftliches Engagement; Ehrenamtliche Arbeit; Bürgerschaft; Freizeit; Selbstorganisation; Alter Mensch; Älterer Arbeitnehmer |
Abstract | Der Beitrag betrachtet den demographischen Wandel vorrangig aus der Perspektive der älteren Generation. Dabei wird die Position vertreten, dass das selbstorganisierten Lernen und Gestalten in der Altersphase im wesentlichen in der Jugend vorbereitet wird. Der Satz von Betty Friedan "Was heißt denn Jungbrunnen? Der Altbrunnen bringt es" deutet eine Spannung in der qualitativen Gliederung der Lebensspanne an. Es könnte dagegen eine kulturhistorische Leistung des 20.Jahrhunderts sein, dass im öffentlichen Bewusstsein die Notwendigkeit eines produktiven Miteinanders der Generationen anerkannt wird. Die Orientierung auf separierte Tätigkeitsfelder in politischen, kulturellen und sozialen Bereichen für Ältere wird in Frage gestellt. (GB). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2009/2 |