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Autor/inFuhrer, Urs
TitelDie Rolle enger Bindungen und Beziehungen.
Gefälligkeitsübersetzung: The role of close ties and relationships.
QuelleAus: Hurrelmann, Klaus (Hrsg.); Grundmann, Matthias (Hrsg.); Walper, Sabine (Hrsg.): Handbuch Sozialisationsforschung. 7. vollst. überarb. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz (2008) S. 129-140Verfügbarkeit 
ReihePädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-407-83160-9; 978-3-407-83160-6
SchlagwörterQualitatives Interview; Bezugsperson; Bindung; Persönlichkeitsentwicklung; Psychische Entwicklung; Sozialpsychologie; Wahrnehmung; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Sozialisationsdefizit; Sozialisationsforschung; Sozialisationsinstanz; Geschwister; Partnerschaft; Partnerwahl; Interaktion; Peer Group; Freud, Sigmund
AbstractDer Beitrag gibt einen Überblick über die Bindungsforschung, die grundlegend ist für jede Sozialisation. Bereits Neugeborene sind bereit, emotionale Bindungen zu Bezugspersonen aufzunehmen. Frühere Bindungserfahrungen werden in "inneren Arbeitsmodellen" abgespeichert - mit möglichen Folgen für das gesamte Leben. Der Artikel erläutert verschiedene "Bindungsstile" und legt Faktoren dar, die für eine gesunde Entwicklung wichtig sind. Familiäre Faktoren wie auch Persönlichkeitseigenschaften der Eltern - aber auch des Kindes - spielen eine wichtige Rolle. Der Beitrag geht auf die "Messung der Bindungssicherheit" ein und wendet sich dann "Bindungsrepräsentationen" im Kindes- und Jugendalter zu. Geschwisterbeziehungen sind häufig die stabilsten Beziehungen im Leben. Es werden "multiple Bindungsbeziehungen" erläutert und Phasen der "Bindungsentwicklung" vorgestellt. Abschließend geht der Artikel auf die "Stabilität der Bindungsqualität" und auf "Bindung und partnerschaftliche Beziehungen" ein. Denn schon Freud war der Auffassung, dass die frühen Bindungen als die Grundlage aller weiteren Beziehungen anzusehen sind. (ICB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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