Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBredow, Wilfried von
TitelWozu morgen noch Streitkräfte?
Gefälligkeitsübersetzung: What will still be the purpose of armed forces in future?
QuelleAus: Haltiner, Karl W. (Hrsg.); Kümmel, Gerhard (Hrsg.): Wozu Armeen? - Europas Streitkräfte vor neuen Aufgaben. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2008) S. 17-26Verfügbarkeit 
ReiheMilitär und Sozialwissenschaften. 41
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-3558-0
SchlagwörterKonfliktlösung; Europa; Friedenssicherung; Militär; Sicherheit; Soldat; Staat; Internationale Politik; Ausbildung; Konfliktlösung; Sicherheitspolitik; Demokratisierung; Weltordnung; Friedenspolitik; Intervention; Humanitäre Hilfe; Demokratisierung; Friedenspolitik; Friedenssicherung; Humanitäre Hilfe; Internationale Politik; Militär; Sicherheitspolitik; Soldat; Staat; Ausbildung; Europäische Zusammenarbeit; Intervention; Sicherheit; Weltordnung; Europa
AbstractVor dem Hintergrund der erheblichen politischen Veränderungen weltweit und angesichts der raschen Entwicklung von Rüstungstechnologien sowie dem Aufkommen bisher nicht so zentraler Kriegsformen gilt es zu fragen, wie die Sicherheitspolitik der westlichen Länder hier zu reagieren hat, und wie deren Regierungen ihre Streitkräfte zum Zwecke des Schutzes nationaler Werte und Interessen und der Pflege der legitimierten internationalen Ordnung am günstigsten und wirksamsten einsetzen können. So orientieren sich die Ausführungen an folgenden Fragen: (1) Welche Missionen sind in den nächsten Jahren vordringlich zu erfüllen, und welche Streitkräfte-Konfiguration wird dazu gebraucht? (2) Wie müssen die Soldaten ausgebildet und ausgerüstet sein, um diesen Aufgaben in Zusammenarbeit mit anderen (vornehmlich auch zivilen) Akteuren am besten gerecht zu werden? Die Beantwortung gliedert sich folgende Aspekte: (1) die Beziehung zwischen Streitkräften und Staat, (2) die unterschiedlichen Perspektiven bei der Frage 'Wozu Streitkräfte?', (3) die organisierte Gewalt im modernen Staatensystem, (4) Frieden durch Demokratisierung, (5) neue Konfliktformen, (6) Krisen-Reaktionen, (7) die Entgrenzung des Problems der Sicherheit sowie (8) das neue Bild vom Soldaten. Nach Ansicht des Autors wird es auch morgen Streitkräfte und Soldaten geben. Aber sie werden anders aussehen und (viel) mehr und (ganz) andere als nur die herkömmlichen Aufgaben zu erfüllen haben. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1600 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: