Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Notz, Gisela |
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Titel | Geschlechterstereotypen und weibliche Karrieremuster in der Wissenschaft. Gefälligkeitsübersetzung: Gender stereotypes and women's career patterns in science. |
Quelle | Aus: Bultmann, Torsten (Hrsg.): Prekarisierung der Wissenschaft. Berlin: Dietz (2008) S. 53-58
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Manuskripte / Rosa-Luxemburg-Stiftung. 78 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-320-02163-4 |
Schlagwörter | Stereotyp; Frau; Geschlechterrolle; Geschlecht; Beschäftigungsform; Berufliche Selbstständigkeit; Karriere; Hochschule; Benachteiligung; Flexibilität; Geschlechtsspezifik; Konferenzschrift; Wissenschaftler; Deutschland |
Abstract | Prekäre Arbeitsverhältnisse sind solche, in denen zumindest ein zentrales Element vom typischen Normalarbeitsverhältnis - Sozialversicherung, Vertragsdauer, Arbeitszeit - abweicht. Hiervon sind an den Hochschulen Frauen überdurchschnittlich betroffen. Die Übergänge von prekärer Arbeit zu Gratisarbeit sind oft fließend. Die Alternative zu ungeschützter, geringfügiger oder befristeter Beschäftigung an der Hochschule ist der Weg in die ungesicherte Solo-Selbständigkeit. Die Kategorie "Geschlecht" bleibt ein entscheidendes Kriterium für den Zugang zu Positionen. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2009/2 |