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Autor/inn/enBauer, Thomas K.; Schmucker, Alexandra; Vorell, Matthias
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBeschäftigungsbeitrag von kleinen und mittleren Unternehmen: Viel Umschlag, wenig Gewinn.
QuelleNürnberg: IAB (2008), 6 S.; 707 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 23/2008
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0942-167X
SchlagwörterArbeitsplatz; Beschäftigungsentwicklung; Betriebsgröße; Betriebsgröße; Kleine und mittlere Unternehmen; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzabbau; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Beschäftigtenhistorik; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Kleine und mittlere Betriebe tragen überwiegend zum Umschlag von Arbeitsplätzen bei. Es lässt sich jedoch kein empirischer Beleg dafür finden, dass sie Beschäftigungseinbrüche in größeren Betrieben in erheblichem Umfang kompensieren können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Beschäftigungsdynamik in Betrieben unterschiedlicher Größe für die Jahre 1993 bis 2005. Dabei werden erstmals alle Sektoren der Wirtschaft in eine derartige Untersuchung einbezogen. Im Jahr 2005 arbeiteten etwa 70 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland in kleinen Betrieben mit unter 250 Beschäftigten. Betriebe mit weniger als 500 Beschäftigten sind am Auf- und Abbau von Arbeitsplätzen, also an den Beschäftigungsbewegungen, überdurchschnittlich beteiligt - sowohl in Zeiten des Aufschwungs als auch in Abschwungphasen. Sie können sich aber - anders als früher - in Jahren des Beschäftigungsrückgangs nicht mehr besser behaupten als große Betriebe. In Westdeutschland unterliegen die Anteile der Kleinstbetriebe (1 bis 9 Beschäftigte) und die der Kleinbetriebe (10 bis 49 Beschäftigte) an den Beschäftigungsgewinnen nur leichten Schwankungen. Ihr Anteil an den Verlusten nimmt dagegen im Untersuchungszeitraum tendenziell zu. Anders als oft unterstellt, können mittelständische Unternehmen somit Beschäftigungseinbrüche nicht in erheblichem Umfang kompensieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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