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InstitutionEuropäische Kommission
TitelEmployment in Europe 2008.
20th ed.
Gefälligkeitsübersetzung: Beschäftigung in Europa 2008.
QuelleBrüssel (2008), 283 S.; 2258 KB
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1016-5444
ISBN978-92-79-09809-3
DOI10.2767/5224
SchlagwörterBildungsniveau; Mobilitätsbereitschaft; Soziale Integration; Europa; Sozialpolitik; Statistik; Wirtschaftswachstum; Arbeitsmobilität; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Europäische Integration; Soziale Integration; Migration; Beschäftigungsentwicklung; Bildungsniveau; Arbeitsqualität; Europäische Union; Einwanderungsland; Europäische Integration; Migration; Sozialpolitik; Beschäftigungseffekt; Wirtschaftswachstum; Ökonomische Determinanten; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmigration; Arbeitsmobilität; Arbeitsplatzanalyse; Arbeitsqualität; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsbedarf; Statistik; Osterweiterung; Europäische Union; Migrant; Europa
Abstract"Es handelt sich um die 20. Ausgabe dieses Berichts, der sich zu einem der wichtigsten Instrumente der Europäischen Kommission für die Unterstützung der Mitgliedstaaten bei der Analyse, Formulierung und Umsetzung ihrer Beschäftigungspolitik entwickelt hat. Der Bericht über die Beschäftigung in Europa bietet traditionellerweise einen Überblick über die Beschäftigungssituation in der EU und konzentriert sich dabei auf eine begrenzte Anzahl von Themen, die ganz oben auf der beschäftigungspolitischen Agenda der Europäischen Union stehen. Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts 2008 lauten: - Ein generell solides Beschäftigungsniveau in der EU brachte eine Nettozunahme von 3,5 Millionen Beschäftigten im Jahr 2007 mit sich. Auch im ersten Halbjahr 2008 nahm die Beschäftigung, wenn auch verlangsamt, weiter zu. Angesichts der anhaltenden Krise der Finanzmärkte, der zunehmenden Risiken auf dem Immobilienmarkt und des nachlassenden Welthandelswachstums ist jedoch auf kurze Sicht eher mit einem Abwärtstrend zu rechnen. - Der Zielkonflikt, der kurz- und mittelfristig zwischen Beschäftigungs- und Produktivitätswachstum entstehen könnte, kann durch einen geeigneten Policy-Mix abgemildert werden. - Seit 2000 haben die Einwanderer einen wichtigen Beitrag zum EU weiten Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum geleistet1, indem sie Arbeitskräfte- und Qualifikationslücken füllten und die Arbeitsmarktflexibilität erhöhten. Dabei ergibt sich in den südlichen und nördlichen Mitgliedstaaten ein unterschiedliches Bild in Bezug auf die Integration der Einwanderer in den Arbeitsmarkt, die Nutzung ihrer Qualifikationen und die Qualität ihrer Arbeitsplätze. - Die seit der Erweiterung 2004 gesammelten Wirtschaftsdaten lassen darauf schließen, dass sich die jüngste EU-Mobilität generell positiv auf die Wirtschaft ausgewirkt und keine größeren Arbeitsmarktstörungen hervorgerufen hat. - Eine Analyse der vorliegenden Forschungsergebnisse zeigt Möglichkeiten zur Verbesserung des aktuellen EU-Konzepts für Arbeitsplatzqualität durch seine Ausweitung auf Löhne und Arbeitsintensität auf. Zwischen dem Gesamtarbeitsmarktniveau, der Arbeitsproduktivität und der Arbeitsplatzqualität bestehen vor allem Synergien, weniger Zielkonflikte. Mitgliedstaaten, die eine hohe Arbeitsplatzqualität aufweisen, schneiden auch bei den Beschäftigungsquoten und Produktivitätsniveaus gut ab. - Die verschiedenen Möglichkeiten der Arbeitnehmer, Fertigkeiten zu erlangen (z. B. allgemeine und berufliche Bildung, Berufserfahrung), gehen mit unterschiedlichen Formen des Beschäftigungszugangs einher. Um Stellenangebot und -nachfrage besser aufeinander abzustimmen, Übergänge zu erleichtern und Veränderungen zu antizipieren, ist es unentbehrlich, den Umfang und die Genauigkeit der Informationen über den gegenwärtigen und künftigen Arbeitskräftebedarf und entsprechende Qualifikationsanforderungen zu verbessern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2007. (Textauszug, IAB-Doku).

"It is the 20th edition of the report, which has become one of the European Commission's main tools in helping Member States to analyse, formulate and implement their employment policies. Employment in Europe traditionally provides an overview of the employment situation in the EU and focuses on a limited number of topics that are high on the EU's employment policy agenda. The key findings of the 2008 report include: - A generally solid employment performance in the EU, with net employment growth of 3.5 million people in 2007 and continuing employment creation, albeit at a reduced pace, in the first half of 2008. However, there are significant downside risks to the near-term outlook due to the ongoing turbulence in financial markets, increasing housing market corrections and weakening global trade growth. - Although a trade-off between employment and productivity growth may exist in the short to medium run, the implementation of an adequate policy mix has the potential to mitigate it. - Recent immigrants1 have made a significant contribution to overall economic and employment growth in the EU since 2000, addressing labour and skill shortages and increasing labour market flexibility. There are contrasting situations between Southern and Northern Member States with regard to the labour market integration of migrants, to the way their skills are utilised, and the quality of their jobs. - The evidence accumulated since the 2004 enlargement suggests a generally positive economic impact of recent EU mobility and no serious labour market disturbances. - A review of available evidence and research suggests room for improvement in the current EU concept of job quality by extending it to wages and work intensity. Synergies, rather than trade-offs, exist between overall labour market performance, labour productivity, and job quality. Member States with more favourable job quality outcomes are also those which rank high in terms of employment rates and productivity levels. - Different ways for workers to accumulate skills (e.g. formal education, vocational training, and work-related experience) combine with different forms of gaining access to employment. In order to improve the quality of job matching, facilitate transitions, and anticipate the process of change, it is necessary to improve both the scope and accuracy of the available information on present and future occupational demand and the corresponding skill requirements." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2007. (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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