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Autor/inn/enLeschke, Janine; Watt, Andrew
InstitutionEuropean Trade Union Institute for Research, Education and Health and Safety
TitelJob quality in Europe.
Gefälligkeitsübersetzung: Arbeitsplatzqualität in Europa.
QuelleBrüssel (2008), 42 S.; 675 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEuropean Trade Union Institute for Research, Education and Health and Safety. Working paper. 2008-07
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1994-4454
SchlagwörterArbeit; Arbeitsbedingungen; Arbeitsplatz; Freizeit; Leben; Weiterbildung; Interessenvertretung; Internationaler Vergleich; Arbeitszeit; Arbeitnehmerinteresse; Lohnhöhe; Arbeitsqualität; Europäische Union; Leben; Interessenvertretung; Balance; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Arbeit; Arbeitnehmerinteresse; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzanalyse; Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitsqualität; Atypische Beschäftigung; Arbeitszeit; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Freizeit; Arbeitspapier; Geschlechtsspezifik; Indikatorenbildung; Atypische Beschäftigung; Europäische Union
Abstract"The Lisbon Strategy that was launched in 2000 called for the creation of 'more and better' jobs in Europe. Some progress has been made in bringing more Europeans into paid employment and cutting unemployment trends. The goal of better jobs on the other hand has been less ardently pursued resulting in a widespread perception that many of the new jobs that are being created are 'bad jobs'. Against this background the ETUI has created a job quality index (JQI) in order to shed light on whether the goal of more jobs has been pursued at the cost of better jobs and how European countries compare with each other with regard to job quality. This Working Paper outlines some of the initial results of what will be a regular monitoring exercise." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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