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Autor/inRamb, Fred
InstitutionEuropäische Kommission / Statistisches Amt
TitelEmployment gender gap in the EU is narrowing.
Labour market trends 2000-2007.
Gefälligkeitsübersetzung: Geschlechtsspezifische Beschäftigungsunterschiede nehmen ab.
QuelleLuxemburg (2008), 8 S.; 116 KB
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ReiheStatistics in focus. 99/2008
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1977-0316
SchlagwörterBildungsniveau; Frau; Nachtarbeit; Erwerbsquote; Erwerbstätigkeit; Schichtarbeit; Beschäftigungsentwicklung; Arbeit; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktentwicklung; Berufliche Selbstständigkeit; Frauenerwerbstätigkeit; Teilzeitbeschäftigung; Wochenendarbeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Sonntagsarbeit; Statistik; Internationaler Vergleich; Samstag; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Europäische Union; Mann; Selbstständiger; Teilzeitarbeitnehmer; Europa
Abstract"In der EU-27 haben sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Beschäftigung verringert; im Vergleich zum Jahr 2000 reduzierte sich 2007 der geschlechtspezifische Unterschied insbesondere in der Altersgruppe 25-54 Jahre. Hierzu beigetragen haben wahrscheinlich die allgemeine wirtschaftliche Lage sowie einige Maßnahmen zur Stimulierung der Beschäftigung von Frauen (wie beispielsweise Verbesserung der Kinderbetreuungsmöglichkeiten und flexiblere Arbeitszeitgestaltung). In der EU-27 ist der Anteil der selbständig beschäftigten Männer doppelt so hoch wie der der Frauen. Dabei zeigen südeuropäische Mitgliedsstaaten generell einen hohen Anteil an selbständig Beschäftigten, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Der Anteil der befristeten Arbeitsverhältnisse ist in der EU-27 bei Männern und Frauen etwa gleich. Der in Spanien zu beobachtende Anteil ist aufgrund von speziellen Arbeitsmarktmaßnahmen doppelt so hoch wie der EU-Durchschnitt. Dieses 'Statistics in focus' beschreibt die geschlechtsspezifischen Unterschiede von Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren auf dem Arbeitsmarkt, wobei ein Vergleich zwischen den Jahren 2000 und 2007 erfolgt. Die Ergebnisse basieren auf der EU-Arbeitskräfteerhebung (EU AKE)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Overall, the employment gender gap is decreasing in the EU-27; compared with 2000, the 2007 gender gap was markedly narrower in the age class 25-54. It is most likely that the general economic conditions and a variety of measures stimulating female employment (such as better childcare facilities and more possibilities for flexible working time arrangements) contributed to this result. At EU-27 level, self-employment is twice as frequent among men. Southern European Member States generally display high rates of self-employment for both men and women. Fixed-term employment in the EU-27 is roughly equal for both women and men. In Spain, specific labour market provisions have led to rates that are more than double the EU average. This Statistics in focus examines the situation on the labour market by focussing on the gender gap for persons aged between 15 and 64, comparing the situation in 2007 with that in 2000. It draws on key results of the European Labour Force Survey (EU LFS)." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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