Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBeerheide, Emanuel; Howald, Jürgen
InstitutionSozialforschungsstelle Dortmund; Wirtschaftsförderung (Dortmund)
TitelZukunft der Arbeit in Dortmund.
Abschlussbericht.
QuelleDortmund (2008), 52 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungspolitik; Gesundheitswesen; Arbeitspolitik; Demografischer Wandel; Kommunalpolitik; Arbeitnehmerüberlassung; Leiharbeit; Personalanpassung; Personalentwicklung; Personenbezogene Dienstleistung; Unternehmen; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsform; Arbeit; Arbeitsgestaltung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungspolitik; Frauenerwerbstätigkeit; Niedrig Qualifizierter; Normalarbeitsverhältnis; Zeitarbeit; Fachkraft; Informationswirtschaft; Lebenslanges Lernen; Abschlussbericht; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Zukunft; Arbeitnehmer; Ausländer; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer; Dortmund; Nordrhein-Westfalen; Ruhrgebiet
AbstractZiel des Projektes 'Zukunft der Arbeit in Dortmund' ist eine Analyse der zentralen Entwicklungslinien des Arbeits- und Beschäftigungssystems in Dortmund, eine Beschreibung zukunftsweisender Trends sowie die Erarbeitung von Handlungsstrategien für die Arbeitswelt. Bei der branchenspezifischen Betrachtung lag der Fokus exemplarisch auf der Gesundheitswirtschaft (personenbezogene Dienstleistungen), der Informations- und Kommunikationstechnik sowie der Metallindustrie. Zur empirischen Erhebung wurden zwei Teilprojekte definiert. Im Mittelpunkt des Teilprojektes I stand eine Analyse des Beschäftigungsvolumens und der Struktur der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in Dortmund auf Basis von Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Regional Nordrhein-Westfalen. Im Fokus des Teilprojektes II stand die Ausprägung und Entwicklung der nicht-standardisierten Beschäftigungsformen. Der Abschlussbericht fasst die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen des Projektes zusammen. Grundlegende Veränderungen in der Arbeitswelt werden herausgearbeitet, insbesondere der Trend zur zunehmenden Bedeutung von nichtstandardisierten Beschäftigungsverhältnissen, während das klassische Standardarbeitsverhältnis sowohl an faktischer Bedeutung als auch an normativer Kraft verliert. Die Auswirkungen dieser Entwicklungen sind für Beschäftigte und Unternehmen ambivalent. Zugleich machen die Untersuchungen deutlich, dass angesichts des demografischen Wandels und des sich abzeichnenden Fachkräftemangels die Fähigkeit der Unternehmen, qualifizierte MitarbeiterInnen auszubilden, anzuwerben und längerfristig an sich zu binden, zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor wird. In diesem Kontext bleibt das klassische Standardarbeitsverhältnis in bestimmten Branchen, z.B. im produzierenden Gewerbe und der IT-Branche, weiterhin eine wichtige Option zur Bindung von Fachkräften. Zugleich wird es für Unternehmen zukünftig wichtiger, attraktive Arbeitsplätze anbieten zu können. Fragen nach der Qualität der Arbeit werden wieder an Bedeutung gewinnen. Die Ergebnisse des Projektes lassen vermuten, dass das Thema 'Zukunft der Arbeit' im Hinblick auf den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Dortmund an Bedeutung gewinnen wird. Insbesondere das Thema Qualifizierung und die Schaffung innovativer Milieus in Arbeit- und Lebenswelt wird hier eine wichtige Rolle spielen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2006. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: