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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit / Arbeitsmarktberichterstattung
TitelSituation von Frauen und Männern auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt.
Lage und Entwicklung 2000-2008.
QuelleNürnberg (2008), 18 S.; 461 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Frauenberuf; Bildungsstatistik; Bildungsabschluss; Schulabschluss; Branche; Erwerbsquote; Erwerbsstatistik; Erwerbstätigkeit; Berufsausbildung; Beschäftigungsform; Arbeitslosenquote; Arbeitslosenstatistik; Frauenerwerbstätigkeit; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsplatzangebot; Berufswahl; Berufswunsch; Männerberuf; Hochschulbildung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Ausbildungsplatzbewerber; Mann; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract"Die deutschen Beschäftigungsquoten liegen über dem EU-Durchschnitt und erreichen die für 2010 angestrebten Lissabon-Ziele. In Deutschland stieg die Frauenbeschäftigungsquote seit 2000 an und lag Anfang 2008 bei 64,8 Prozent, die Beschäftigungsquote der Männer bei 75,1 Prozent. Die Frauenerwerbsquote in Deutschland ist seit 1998 von 62,1 Prozent auf 70,5 Prozent Anfang des Jahres 2008 gestiegen. 12,05 Mio Frauen waren im Juni 2007 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das waren 45,1 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die weit überwiegende Zahl der sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigten sind Frauen. Im Juni 2007 waren 3,98 Mio (84,2 Prozent) der 4,72 Mio Teilzeitbeschäftigten weiblich. Lediglich ein knappes Drittel aller Selbständigen im Jahr 2007 war weiblich. 4,88 Mio Personen waren im Juni 2007 ausschließlich geringfügig beschäftigt. Von dieser Gruppe waren 67,5 Prozent weiblich. Von den gut 261.000 Personen in Arbeitsgelegenheiten der Mehraufwandsvariante (Ein-Euro-Jobs) waren im Jahr 2007 41,3 Prozent weiblich. Von September 2007 auf September 2008 sank die Zahl der arbeitslosen Frauen um 259.000 Personen oder 14,3 Prozent. Die Männerarbeitslosigkeit sank im gleichen Zeitraum um 204.000 oder 11,7 Prozent. Der Frauenanteil an allen Arbeitslosen lag im September 2008 bei 50,2 Prozent. Familiäre Verpflichtungen erschweren Alleinerziehenden und Berufsrückkehrerinnen die Beendigung ihrer Arbeitslosigkeit. Zum Ende des Berufsberatungsjahres standen 14.500 unversorgten Bewerbern noch 19.500 unbesetzte Ausbildungsstellen gegenüber. Der Anteil der Frauen an den unversorgten Bewerbern betrug 48,9 Prozent. Mädchen und junge Frauen haben ein vergleichsweise eingeschränktes Berufswahlspektrum. Während 39 Prozent ihrer männlichen Altersgenossen einen Beruf der zehn am stärksten nachgefragten Ausbildungsberufe wählen, sind es bei den Frauen 55 Prozent." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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